- Es ist ein weiter Schritt für die globale Krypto-Adoption. PayPal und Venmo integrieren den Ethereum Name Service (ENS) in ihre Zahlungs-Apps. Das gab Entwickler ENS Labs auf X (ehemals Twitter) bekannt.
- Demnach können Nutzer ab sofort Krypto-Assets verschicken, indem sie den ENS-Namen des Zahlungsempfängers eingeben. Die App ordnet dann automatisch die korrekte Wallet-Adresse zu.
- Damit spart man sich die Eingabe der sonst im Krypto-Space üblichen alphanumerischen Adresse und kann so Risiken vermeiden. Über das alte Verfahren kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Verlusten.
- Zusätzlich führen beide Apps eine Art Liste ein, mit Kontakten, an die am häufigsten Krypto verschickt wurde.
🚀 We’re thrilled to announce that @ensdomains is now supported on @PayPal & @Venmo!
This new feature brings the power of ENS to millions, making crypto transfers easier and more secure than ever—starting in the USA.🌐 pic.twitter.com/9hsrhRqEAp
— ens.eth (@ensdomains) September 10, 2024
- Die Features sind bislang aber nur in den USA verfügbar. PayPal und Venmo werden dort aber immerhin von knapp 270 Millionen Menschen genutzt. Ob und vor allem wann die Funktion auch nach Europa kommt, ist noch offen.
- Mittlerweile versuchen immer mehr Entwickler im Krypto-Space, lange Adressen durch kurze Namen zu ersetzen. So beispielsweise auch Coinbase L2 Blockchain “Base”. Wie genau das funktioniert, lest ihr hier: Basenames sorgen für Boom auf der Coinbase Layer-2
Source: btc-echo.de