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Europa ist endlich aus dem KI-Schlaf aufgewacht

KI-Experte Eckhart Hilgenstock rät Unternehmen zu einem "Chief Artificial Intelligence Officer"

by Eckhart Hilgenstock
März 6, 2025

Mit der Ankündigung einer „Europa-KI“ ist der alte Kontinent „endlich aus dem KI-Schlaf aufgewacht“, sagt der auf die KI-Einführung in Unternehmen spezialisierte Interim Manager Eckhart Hilgenstock. Die Bekanntgabe der EU-Kommission, bis zu 54 Millionen Euro in neue Sprachmodelle (OpenEuroLLM) zu investieren, wertet er als ein „Signal des Aufbruchs“. Das Konsortialkonzept aus Startups, Universitäten und Supercomputing-Zentren hält er für richtungsweisend. Eckhart Hilgenstock erklärt: „Die EU-Kommission hat offenbar erkannt, wie wichtig die Einbeziehung von Unternehmen aus der Privatwirtschaft und vor allem von innovativen Startups ist, um bei neuen Themen wie Künstlicher Intelligenz mit hoher Dynamik mithalten zu können. Der selbst für Experten überraschende Erfolg von DeepSeek hat China neben den USA ins globale KI-Geschehen katapultiert. Jetzt wird es höchste Zeit, dass auch Europa ins Spiel kommt.“

Stabsstelle für KI-Einführung

Zugleich appelliert der Interim Manager an die Wirtschaft, losgelöst von den politischen Weichenstellungen ihr eigenes KI-Engagement deutlich zu erhöhen. Er meint: „Die Unternehmen sind gut beraten, bei Künstlicher Intelligenz wie auch bei anderen Themen nicht auf die Politik zu warten, sondern selbstständig voranzugehen.“ Konkret empfiehlt er aus Erfahrungen in zahlreichen KI-Einführungsprojekten die Einrichtung einer eigenen Position für Künstliche Intelligenz mit Führungsverantwortung, die direkt an den Vorstand bzw. die Geschäftsführung berichtet oder sogar auf der obersten Führungsebene agiert.

Als erste Aufgabe des „Chief Artificial Intelligence Officer“ (CAIO) sieht Hilgenstock „die Identifizierung und Priorisierung der größten KI-Potenziale“ im Unternehmen. Dabei sollten nach seinen Erfahrungen vor allem folgende Bereiche unter die Lupe kommen: Vertrieb und Marketing, Verwaltung, Qualitätsmanagement, Supply Chain Management und Logistik sowie die Produktion. Der Interim Manager, der bei seinen Projekten regelmäßig KI-Potenziale identifiziert und umsetzt, empfiehlt, zwar zu Anfang ein umfassendes, pragmatisches KI-Konzept zu erstellen, aber bei der Realisierung in kleineren Schritten iterativ vorzugehen.

KI-Einsatz im Vertrieb rechnet sich am schnellsten

Der Experte weiß aus Erfahrung: „Der KI-Einsatz im Vertrieb rechnet sich in der Regel am schnellsten, weil dadurch unmittelbar neue Kunden gewonnen werden können. Die verbesserte Auftragslage stärkt die Position des CAIO und verschafft ihm oder ihr die Freiräume, die Produktivität in weiteren Abteilungen durch KI-Tools zu erhöhen.“ Ebenfalls weit nach oben auf der betrieblichen KI-Agenda setzt er das Qualitätsmanagement. Die Datenauswertungen durch KI-Tools brächten häufig erstaunliche Ergebnisse zutage. „Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich oftmals sehr konkret und zu relativ geringen Kosten für Verbesserungen nutzen“, hat Hilgenstock festgestellt.

Regulatorische Hürden überwindbar

Die regulatorischen Hürden bei der betrieblichen KI-Nutzung hält der Interim Manager für überwindbar. Er sagt: „Natürlich ist die Verwendung von Künstlicher Intelligenz durch die KI-Verordnung und vor allem die strengen Anforderungen an den Datenschutz in Europa deutlich schwieriger als in den USA. Aber das darf die Unternehmen nicht dazu veranlassen, bei KI auf die Bremse statt aufs Gas zu treten.“ Nach seinen Projekterfahrungen gibt es „immer Wege zur rechtlich einwandfreien KI-Nutzung trotz des schwierigen regulatorischen Umfelds.“

Allerdings seien dazu neben dem EU AI Act und der DSGVO weitere Compliance-Themen zu adressieren. Eckhart Hilgenstock verdeutlicht: „Die Nachvollziehbarkeit betrieblicher Entscheidungen muss auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz gewährleistet sein. Daher bietet sich der KI-Einsatz vor allem zur Entscheidungsvorbereitung an, während die eigentliche Entscheidung von einem Menschen gefällt werden sollte bzw. überprüft werden muss. Und so gibt es viele kleine Hürden, die alle beachtet werden wollen, die aber auch alle mit vertretbarem Aufwand überwindbar sind.“

Was diese Herausforderungen sind und wie sie sich bewältigen lassen, schildert Eckhart Hilgenstock in seinem Buch „KI-Einsatz in Unternehmen: Chancen, Risiken, Erfolge“ (ISBN 978-3-98674-114-3).

Eckhart Hilgenstock zählt zu den meistgefragten Interim Managern in Deutschland. Unternehmen holen ihn regelmäßig als Führungskraft auf Zeit in den Betrieb, wenn es um die Themen profitables Wachstum und Vertrieb sowie Digitalisierung und den KI-Einsatz in Organisationen geht. „Eckhart Hilgenstock gilt als Vorzeigetyp der Branche“, schrieb die WirtschaftsWoche über ihn. Seine Erfahrungen hat er u.a. gesammelt als General Manager EMEA Sales Global Accounts bei Microsoft sowie zuvor als Managing Director DACH bei Lotus Development und IBM Deutschland. Eckhart Hilgenstock ist Mitglied im Diplomatic Council, einer globalen Denkfabrik mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UN).

Pressekontakt:

Direktkontakt: Eckhart Hilgenstock,
https://hilgenstock-hamburg.de

Presseagentur:euromarcom public relations,
team@euromarcom.de, www.euromarcom.de

Tags: Chief Artificial Intelligence OfficerEUKünstliche IntelligenzNetzweltTechnologieUnternehmensberatungWirtschaft

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