Lutz steht seit sieben Jahren an der Spitze des Vorstands, gehört dem Management seit 2010 an. Unter seiner Ägide hat sich der Zustand der Bahn verschlechtert statt verbessert. (…) Nun soll die Sanierung der am stärksten benutzten Trassen das Ruder herumreißen. Einen Tag nach dem Endspiel begann die Sanierung der maroden Teilstrecke zwischen Frankfurt und Mannheim. Bis Jahresende werden die 70 Kilometer generalüberholt. Wenn das nicht funktioniert und in einem Desaster endet wie der Bahnhof Stuttgart 21, dann ist der Bahn-Chef nicht mehr zu halten. Dann muss er gehen, es ist seine letzte Chance.
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