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ZDK bewertet Regierungsarbeit nach 100 Tagen kritisch: Zahlreiche Herausforderungen bleiben

by Newspatriot
August 14, 2025

ZDK zieht gemischte Bilanz nach 100 Tagen neuer Bundesregierung

Nach 100 Tagen der neuen Bundesregierung zieht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine gemischte Bilanz. ZDK-Präsident Thomas Peckruhn betont, dass wichtige Reformvorhaben angekündigt und erste Maßnahmen eingeleitet wurden, aber zentrale Erwartungen des mittelständischen Kfz-Gewerbes bislang unerfüllt geblieben sind. Insbesondere die versprochene Steuerentlastung für kleine und mittlere Betriebe lässt noch auf sich warten, und die Förderung der Elektromobilität bleibt unvollständig.

Notwendigkeit einer schnellen Umsetzung guter Vorsätze

Der ZDK begrüßt die im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen zum Bürokratieabbau, zur Einführung von Sonderabschreibungen und zur Senkung der Energiekosten. Diese Maßnahmen haben das Potenzial, die Kfz-Betriebe spürbar zu entlasten, vorausgesetzt, sie werden zügig und praxisnah umgesetzt. Peckruhn mahnt, dass die Betriebe konkrete Entlastung benötigen und nicht erst in drei Jahren.

Steuerentlastung bleibt aus

Der ZDK kritisiert die steuerpolitischen Entscheidungen der Bundesregierung. Die geplante Absenkung der Körperschaftsteuer ab 2028 hilft den Familienbetrieben als Personengesellschaften nicht. Auch die versprochene Senkung der Stromsteuer auf das EU-Mindestmaß für alle Unternehmen wurde nicht umgesetzt. Das Kfz-Gewerbe bleibt von der Entlastung ausgenommen, obwohl hohe Energiekosten zu den Hauptausgaben zählen. Peckruhn bedauert, dass anstelle von konkreten Maßnahmen ein „Weiter so“ stattfindet.

Elektromobilität muss ganzheitlich gefördert werden

Die Bundesregierung will den Hochlauf der Elektromobilität mit steuerlichen Investitionsanreizen vorantreiben, konzentriert sich jedoch zu stark auf gewerbliche Käufe und vernachlässigt das Leasinggeschäft und den Privatmarkt. Es fehlen Kaufanreize für private E-Auto-Käufer und bezahlbarer Ladestrom. Peckruhn betont die Notwendigkeit, auch den Privatmarkt zu berücksichtigen und die Infrastruktur für alle Kunden zugänglich zu machen, um Elektromobilität attraktiver zu gestalten.

Kontakt

Pressekontakt:

Andreas Cremer, ZDK, Stellv.Pressesprecher
Tel.:0173/6400542
E-Mail: cremer@kfzgewerbe.de

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