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Newspatriot

Umfrage von Allianz Trade Global: Anpassungsstrategien von Exporteuren im Handelskrieg

by Newspatriot
Mai 21, 2025

Allianz Trade Umfrage: Einblicke in die Herausforderungen und Chancen des Welthandels

Hamburg (ots)

  • Inmitten des zunehmenden US-Handelskriegs hat Allianz Trade eine Umfrage unter 4.500 Exporteuren in neun Ländern durchgeführt, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, die USA, Singapur und China. Der Fokus lag auf den größten Chancen, Risiken im Welthandel sowie wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten und den Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen.
  • Deutsche Exporteure sind merklich besorgter über geopolitische Risiken und Protektionismus (35 %) im Vergleich zu ihren internationalen Kollegen (29 %).
  • Zu den bedeutendsten Sorgen der deutschen Firmen zählen hohe Energiekosten, Lieferkettenunterbrechungen und Risiken im Zahlungsverkehr.
  • Nahezu 25 % der befragten deutschen Unternehmen rechnen mit einer Verschlechterung der Zahlungsmoral (37 %), während ein Drittel mit einem Anstieg der Zahlungsausfälle (34 %) rechnet. Im Gegensatz zu den Vorjahren zeigen sich die Deutschen optimistischer als der weltweite Durchschnitt (53 % bzw. 48 %).

In der vierten Auflage der Allianz Trade Global Survey befragte der weltweit führende Anbieter für Kreditversicherungen 4.500 Exporteure in neun verschiedenen Ländern zu den wichtigsten Chancen und Risiken im Welthandel sowie zu den Herausforderungen bei Lieferketten und geopolitischen Unsicherheiten und deren Bewältigungsstrategien. Besonders hervorzuheben ist die Durchführung der Umfrage in zwei Wellen: einmal vor und einmal nach dem sogenannten „Liberation Day“ (2. April) und der anschließenden Eskalation der Zollkonflikte. Die Ergebnisse zeigen signifikante Veränderungen in den Wachstumserwartungen und der Risikoeinschätzung, vor allem im Hinblick auf Zahlungsausfälle, sowie diverse Ansätze zur Minderung der Auswirkungen des Handelskriegs. Wegen der kürzlich abgeschlossenen bilateralen Handelsabkommen bleibt die Unsicherheit jedoch bestehen, wobei ein Teil der Entspannung möglicherweise nur von kurzer Dauer ist.

„Im Gegensatz zum anfänglichen Optimismus vor der Ankündigung der Zölle am 2. April zeigt die diesjährige Global Survey die Unsicherheiten und Fragmentierungen, die uns auch in Zukunft begleiten werden“, erklärt Aylin Somersan Coqui, die CEO von Allianz Trade. „Der Liberation Day hat die Schwächen von Unternehmen mit stark konzentrierten Lieferketten und Marktanteilen offenbart. Die Erhebung zeigt: Die positiven Exportprognosen sind global von 80 % auf 40 % gefallen. 42 % der Firmen rechnen nun mit einem Rückgang ihrer Exportumsätze zwischen 2 % und 10 %. Vor dem 2. April betrug dieser Wert lediglich 5 %. Trotz der kürzlichen bilateralen Handelsabkommen mit Großbritannien und China schätzen wir die globalen Exportverluste für 2025 auf bemerkenswerte 305 Milliarden US-Dollar. Die Unternehmen bleiben jedoch aktiv. Nachdem sie seit 2020 mehrere Krisen erfolgreich gemeistert haben, zeigen sie erneut Anpassungsfähigkeit. Sie diversifizieren ihre Geschäftspartner, überarbeiten ihre Logistik und implementieren Risikoteilung in der gesamten Wertschöpfungskette. In der gegenwärtigen Handelsumwelt ist Anpassungsfähigkeit der Schlüssel zum Erfolg.“

Deutschland: Optimismus über Handelsabkommen, aber Unsicherheit bleibt

Deutsche Exporteure sind besorgt über geopolitische Risiken und Protektionismus (35 %), während der Vergleichswert in anderen Ländern bei nur 29 % liegt. Hohe Energiekosten, Störungen in den Lieferketten und Zahlungsrisiken bleiben ihre größten Herausforderungen.

Auch bei den deutschen Unternehmen haben sich die Aussichten für die Exporte stark verschlechtert. Vor dem Handelskrieg erwarteten 82 % der befragten Firmen steigende Umsätze. Dies markierte einen vergleichbaren Optimismus wie zu Jahresbeginn, als 81 % optimistisch waren. Nach der Eskalation des Zollkonflikts hat sich die Zahl der Zuversichtlichen jedoch drastisch halbiert: Lediglich 40 % der deutschen Exportunternehmen rechnen mit höheren Umsätzen.

„Die bilateralen Handelsabkommen, besonders zwischen den USA und China, haben Deutschland zunächst einmal vor einem Sturm bewahrt“, erklärt Dr. Jasmin Gröschl, Senior Volkswirtin von Allianz Trade. „Die drohende Umleitung chinesischer Waren in die EU, insbesondere nach Deutschland, hätte gravierende Folgen gehabt – bis hin zu zehntausenden von Arbeitsplätzen in der Industrie. Insofern ist die Erleichterung unter den Unternehmen hierzulande erheblich. Dennoch zeichnet sich keine stabile, sorgenfreie Situation ab. Diese Unsicherheiten sind wohl dauerhaft und potenzielle Entspannungen könnten temporär sein.“

Es ist wenig überraschend, dass 43 % der deutschen Unternehmen von negativen Auswirkungen des Handelskriegs ausgehen (weltweit 60 %), ebenso erwarten 39 % einen Rückgang ihres Exportumsatzes (weltweit 45 %). Darüber hinaus zieht ein Drittel der deutschen Firmen (34 %) in Betracht, ihre Produktion aufgrund der Kombination von Zöllen und Währungsschwankungen temporär auszusetzen, insbesondere in Branchen, die stark von importierten Vorleistungen abhängen. Im globalen Kontext liegt dieser Wert bei etwa 27 %.

Hamstern 2.0: Unternehmen ziehen das 90-tägige Moratorium für Ex- und Importe in Betracht

Unternehmen werden voraussichtlich die 90-tägige Aussetzung ab dem 12. August für China (und am 8. Juli für den Rest der Welt) nutzen, um möglichst viele Waren zu versenden und zu bestellen. Bereits zu Beginn des Jahres gaben 86 % der US-Unternehmen an, ihre Importe aus China und der EU vor Inkrafttreten von Zöllen vorzuziehen, in Deutschland waren es 84 %. Besonders bemerkenswert ist, dass ein Viertel der befragten deutschen Unternehmen (24 %) angab, sogar schon vor den US-Wahlen damit begonnen zu haben; weitere 60 % haben entweder nach den Wahlen (27 %) oder in den letzten Monaten (33 %) damit begonnen.

Preissteigerung: Deutsche Unternehmen geben Kosten weniger an Kunden weiter als der Wettbewerb

Die durch Zölle bedingten Kosten belasten Unternehmen weltweit. Die Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderung sind jedoch unterschiedlich. Weltweit plant nur jedes fünfte Unternehmen (22 %), die erhöhten Kosten nicht an Kunden weiterzugeben. In Deutschland sind es fast ein Drittel (30 %), und in China sogar 34 %. Hingegen entscheiden sich etwa 38 % der globalen Unternehmen dafür, Preiserhöhungen vorzunehmen, besonders in den USA, wo mehr als die Hälfte der Unternehmen (54 %) Preiserhöhungen plant. Deutsche Exporteure zeigen mit 32 % eine größere Zurückhaltung. Außerdem planen rund 17 % in Deutschland, ihre Preise zu senken, um Marktanteile zu halten – ein Wert, der den globalen Durchschnitt (14 %) übertrifft.

Die Diversifikation von Lieferketten und Kundenbeziehungen ist eine anerkannte Strategie zur Risikominderung. Dies ist wenig überraschend, da 54 % der Befragten geopolitische und politische Risiken sowie soziale Unruhen als wesentliche Bedrohungen für ihre Lieferketten identifizieren. Über ein Drittel der Unternehmen (30 %) hat bereits neue Exportmärkte erschlossen, während fast zwei Drittel (63 %) dies planen. In Deutschland beabsichtigen mehr als 90 % der Exporteure, Schritte in diese Richtung zu unternehmen, rund ein Drittel (32 %) hat bereits neue Märkte erschlossen, und 59 % planen, dies im kommenden Jahr zu tun.

Um Zollkosten besser zu steuern, suchen die meisten Unternehmen nach alternativen Versandmöglichkeiten, 62 % der US-Unternehmen sind davon betroffen. Die Umfrage zeigt auch, dass viele Unternehmen beginnen, die Verantwortung für Logistik und Kosten, einschließlich Zollabwicklung, ihren Lieferanten zu übertragen. Eine Ausnahme bildet hier die USA, wo „Cost, Insurance & Freight“ (CIF) nach wie vor üblich ist. Zudem favorisieren 59 % der Unternehmen die Einbeziehung von Preisklauseln in Verträge, um das Wechselkursrisiko mit Kunden und Lieferanten zu teilen.

Deutsche Exporteure setzen nun vorrangig auf Kostensenkungen (45 %) und Effizienzsteigerungen in der eigenen Produktion, sind jedoch aufgrund der bestehenden Unsicherheiten in vielerlei Hinsicht zurückhaltend bei größeren Investitionen (20 %). Zudem verhandlen 50 % der deutschen Exporteure mit bestehenden Lieferanten über bessere Konditionen und ein weiteres Drittel (34 %) sucht nach neuen Lieferanten.

Lateinamerika profitiert vom Handelskrieg

Die Entkopplung zwischen den USA und China wird auch dank der 90-tägigen Aussetzung der Zölle voraussichtlich weiterhin bestehen bleiben. Die Exportabsichten der US-Unternehmen nach China und in Ostasien haben sich nach dem Liberation Day auf 10 % halbiert. Die Erwartungen chinesischer Unternehmen hinsichtlich ihrer Exporte nach Nordamerika fielen von 15 % auf 3 %. US-Firmen mit Produktionsstandorten in China wenden sich immer mehr alternativen Standorten außerhalb Asiens zu: Ein Viertel zieht Westeuropa in Betracht, und ein weiteres Viertel orientiert sich nach Lateinamerika.

„Obwohl das neue Handelsabkommen den durchschnittlichen US-Zoll für Einfuhren aus China von 103 % auf 39 % senkt, bleibt dieser deutlich über dem Satz vor der zweiten Trump-Administration von 13 %“, sagt Françoise Huang, Senior Volkswirtin bei Allianz Trade. „In diesem Kontext dürfte das sogenannte ‚Friendshoring‘, also die Handelsbeziehungen mit wohlgesinnten Ländern, zunehmend an Bedeutung gewinnen: Europa und Lateinamerika positionieren sich als attraktive Alternativen für chinesische Unternehmen. Auch europäische Firmen zeigen ein wachsendes Interesse an Exporten nach China und Asien. Insgesamt entwickelt sich Lateinamerika zu einem Gewinner der Umgehungsstrategien im Handel. Aufgrund der geringeren Kosten zieht sowohl chinesischen als auch europäischen Unternehmen die Region als Sprungbrett zu den USA in Betracht.“

Zahlungsausfälle: Fast die Hälfte der Exporteure erwartet mehr Ausfälle, Deutsche zeigen sich optimistischer

Der Handelskrieg hat die Erwartungen bezüglich der Zahlungsbedingungen beeinflusst: Nach dem Liberation Day rechnen 25 % der Exporteure damit, dass die Zahlungsfristen um mehr als 7 Tage verlängert werden, was einem Anstieg von 13 Prozentpunkten entspricht. Beinahe die Hälfte der Exporteure (48 %) erwartet ein erhöhtes Risiko für Zahlungsausfälle, besonders in den USA, Italien und Großbritannien. Im Gegensatz zu den Vorjahren zeigen sich deutsche Unternehmen jedoch optimistischer als der weltweite Durchschnitt. In Deutschland rechnet fast jedes vierte befragte Unternehmen (37 %) mit einer Verschlechterung der Zahlungsmoral und ein Drittel mit einer Zunahme von Zahlungsausfällen (34 %).

Nur 11 % der Exportunternehmen erwarten weiterhin Zahlungen innerhalb von 30 Tagen, wobei dieser Anteil bei führenden Exportländern wie den USA, China und Deutschland signifikant geringer ist. Etwa 70 % der Unternehmen erhalten Zahlungen zwischen 30 und 70 Tagen, in Großbritannien (75 %), Frankreich (73 %), Italien (73 %) und den USA (73 %) ist dieser Anteil etwas höher und variiert je nach Branche und Unternehmensgröße.

„Größere Unternehmen sind oft mit längeren Zahlungsfristen konfrontiert: Rund 26 % der befragten Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 5 Milliarden EUR haben Zahlungsziele von mehr als 70 Tagen, im Vergleich zu 18 % im Gesamtdurchschnitt“, erklärt Ana Boata, Leiterin Economic Research bei Allianz Trade. „Dies deutet darauf hin, dass große Unternehmen zunehmend als eine Art unsichtbare Bank für kleinere Firmen agieren. In Anbetracht steigender Insolvenzrisiken und kontinuierlich länger werdenden Zahlungszyklen sind diese Exporteure gezwungen, Kosten weiterzugeben, neue Märkte zu betreten oder sogar ihre gesamte internationale Strategie zu überdenken.“

[1] Die befragten Länder – Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, Großbritannien, die USA, Singapur und China – repräsentieren zusammen nahezu 60 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Die vollständige Studie / Exportumfrage ist hier zugänglich:

https://bit.ly/43oDmXK

Allianz Trade ist der weltweite Marktführer im Bereich Kreditversicherungen und ein angesehener Anbieter von Bürgschaften, Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen Betrug und politische Risiken. Mit einer über 100-jährigen Erfahrung bietet Allianz Trade umfangreiche Finanzdienstleistungen zur Unterstützung von Kunden im Bereich Liquiditäts- und Forderungsmanagement.

Das unternehmenseigene Monitoring-System analysiert täglich die Insolvenzentwicklung von über 83 Millionen kleinen, mittleren und multinationalen Unternehmen. Die Expertisen auf verschiedenen Märkten kommen etwa 92 % des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) zugute.

Mit dieser Fachkompetenz trägt die Allianz Trade Gruppe zur Sicherheit des Welthandels bei und gibt über 70.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte und deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft von Allianz mit einem AA-Rating von Standard & Poor’s ist die Holding von Allianz Trade mit Sitz in Paris im Schadensfall ein finanzstarker Partner für ihre Kunden.

Das Unternehmen ist in über 40 Ländern präsent und beschäftigt weltweit mehr als 5.800 Mitarbeiter. Im Jahr 2024 erzielte die Allianz Trade Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 3,8 Milliarden EUR und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von 1.400 Milliarden EUR.

Weitere Informationen finden Sie auf www.allianz-trade.de

Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen: Diese Mitteilung könnte Aussagen zu zukünftigen Erwartungen und anderen zukunftsgerichteten Angelegenheiten enthalten, die auf aktuellen Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsführung basieren. Diese umfassen bekannte und unbekannte Risiken sowie Unsicherheiten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse stark von den hier formulierten Erwartungen abweichen können. Die Eintrittswahrscheinlichkeit vieler Faktoren könnte durch Terroranschläge und deren Folgen zusätzlich erhöht werden. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen.

Pressekontakt:

Allianz Trade
Antje Wolters
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
Mobil: +49 (0)160 899 2772
antje.wolters@allianz-trade.com

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