Newspatriot
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot

Trotz angekündigter Mobilitätswende: Viele "Sprinter" der Deutschen Bahn fahren nicht wirklich

by CORRECTIV
März 13, 2025

Die Deutsche Bahn verspricht, Fernreisende bis zu 100 Mal am Tag per Superschnellzug von Großstadt zu Großstadt zu bringen – als Teil der Mobilitätswende. Stichproben von CORRECTIV ergaben: Die sogenannten Sprinter fahren oft gar nicht. Dem Fahrgastverband Pro Bahn ist das Problem bekannt.

Die Deutsche Bahn verspricht auf ihrer Internetseite, pro Tag bis zu rund 100 Verbindungen in besonderen Schnellzügen zwischen Großstädten anzubieten – sogenannte Sprinter, die weniger als vier Stunden von einer Metropole zur nächsten benötigen. Diese ICEs ohne Zwischenhalte sind Teil der von Bundesregierung und Bahn angekündigten Mobilitätswende, die Inlandsflüge bald überflüssig machen soll.

Stichproben von CORRECTIV in der Bahn-App „DB Navigator“ ergaben jedoch, dass viele dieser Sprinter-Fahrten faktisch nicht stattfinden. Auf der Strecke Hamburg-Köln fuhr zum Zeitpunkt der Stichprobe Ende Februar lediglich ein Sprinter pro Tag anstatt versprochener „bis zu vier“. Auf der Strecke Dortmund-Frankfurt waren es drei anstatt „bis zu 14“.

Am größten ist das Problem aber ausgerechnet auf der vielbefahrenen Strecke Bonn-Köln-Berlin – jener Strecke, die die ehemalige Hauptstadt Bonn mit ihren zahlreichen nachgeordneten Bundesbehörden mit der heutigen Hauptstadt verbindet. Seit Monaten taucht die Sprinter-Verbindung, auf die viele Berufspendler angewiesen sind, nur noch in Ausnahmefällen in der Bahn-App auf. Das bedeutet: Fahrzeiten von bis zu sechs Stunden von Stadt zu Stadt anstatt der versprochenen unter vier Stunden.

Kommunikation dazu gibt es vom Unternehmen nicht, betroffene Bahnkunden können sich somit nicht darüber informieren, woran es liegt und vor allem, wann die Sprinter-Verbindungen wieder eingesetzt werden.

Der Fahrgastverband Pro Bahn teilte auf Anfrage von CORRECTIV mit, ihm sei das Problem seit langem bekannt: „Es besteht schon seit längerem. Genaue Gründe liegen uns nicht vor – aber es ist zu vermuten, dass es mit den derzeit überall auftretenden Problemen der DB AG zusammenhängt.“ Konkret gemeint seien „marode Infrastruktur und damit verbundene Baustellen-, Personal- und Fahrzeugmangel.“

Der Sprinter Bonn-Berlin sei schon seit mehr als einem Jahr fast komplett aus dem Fahrplan gestrichen. Andere Strecken seien gelegentlich, aber nicht grundsätzlich betroffen.

Die Deutsche Bahn selbst antwortete auf eine Anfrage von CORRECTIV zum Sprinter-Ausfall: Das „bis zu“ in der Ankündigung der Sprinter-Züge bedeute, dass einige Verbindungen nicht täglich angeboten würden. „Hinzu kommt: Unsere ICE-Sprinter sind von dem derzeit hohen Baugeschehen zur Sanierung des deutschen Bahnnetzes ebenso betroffen wie alle anderen Züge auch.“ Leider sei dieses Baugeschehen gerade auf der Strecke Bonn-Berlin sehr hoch. Deshalb könne es „im Jahresverlauf zu weiteren Einschränkungen kommen“.

Die ganze Recherche finden Sie unter diesem Link: https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2025/03/13/das-mysterium-der-fehlenden-sprinter/

Pressekontakt:

Anette Dowideit, Chefredakteurin
Tel.: 0151/269 05 163
E-Mail: anette.dowideit@correctiv.org

Tags: Auto / VerkehrBahnMedienMedien / KulturMobilitätSprinterVerbraucherWirtschaft

Welt News

Pressestimme zu Unicef-Studie:

FORCAM ENISCO and All for One collaborate to increase value creation with SAP solutions

Hamburger Unternehmerin Gudrun Bauer mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Die J&T Direktbank vereinfacht Kontoeröffnung: Festgeldkonto jetzt ohne vorheriges Tagesgeldkonto verfügbar

Interim Manager: Die unterschätzte Bedeutung in der Bauwirtschaft

ESET erweitert seine ESET PROTECT Plattform um neue Funktionen

Kryptonews Aktuell

Bitcoin oder Gold: Welche Anlage bietet aktuell mehr Sicherheit?

Top-Investor Quinn Thompson bezeichnet Ethereum als „vollständig tot“

Die Geschichte von Bitcoin geht mehr als 40 Jahre zurück

Pump.fun hat keine Memecoins getötet-Mitbegründer Alon besteht darauf, dass Memes sich erholen werden

Grayscale warnt: „Diese Kryptowährung könnte Ethereum vom Thron stoßen“

Metaplanet festigt Platz unter den größten Bitcoin-Investoren weltweit

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Haftungsausschluss

Newspatriot © 2024.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Soziales
  • Presseschau
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Sicherheit

Newspatriot © 2024.