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Thorsten Luber: Firmen mangelt es an einem Konzept für Deutschland / Ihre Strategien sind kurzfristig

by Newspatriot
Mai 20, 2025

Neue Perspektiven für die deutsche Wirtschaft: Ein Appell an die Politik

Bonn (ots)

Der Koalitionsvertrag ist unterzeichnet, Ämter sind vergeben, und die erste Regierungserklärung ist erfolgt. Berlin zeigt sich, zumindest formal, wieder handlungsfähig. Doch wo sind die visionären Konzepte? Thorsten Luber, ein Unternehmensberater mit Schwerpunkt auf Nachfolgefragen, kritisiert die fehlende Ambition und die mangelhafte strategische Ausrichtung. „Wir sehen viele kurzfristige Überlegungen und Versprechungen – steuerliche Anreize, Subventionen und Marktinterventionen. Ein umfassender Deutschlandplan jedoch bleibt aus“, so Luber. Der Bedarf an klaren Visionen für Unternehmen ist unbestreitbar, und die derzeitigen Ansätze sind eher ins Blaue hinein.

Denken in Klientelen und Parteitaktiken

„Von dem versprochenen großen Wurf sind wir weit entfernt“, kommentiert Luber. Die strategischen Planungen sind bei weitem nicht ausreichend. Während die neue Regierung den Ernst der Lage erkannt zu haben scheint, fehlt es an wirklichen Reformen und echten Ideen für die Zukunft. Die Überlegung, wie kurzfristiges Wachstum erreicht werden kann, ist weitaus weniger wichtig als die Frage, wo die deutsche Wirtschaft in einem oder zwei Jahrzehnten stehen sollte. Nur mit einer klaren Strategie können Investitionen fundiert bewertet und Entscheidungen richtig getroffen werden. „Ohne Strategie sind Entscheidungen chaotisch und unfreiwillig“, verdeutlicht der Bonner Berater. Dieses Dilemma gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die politischen Entscheidungsträger, die oft nur auf kurzfristige Wahlzyklen und taktische Klientelpolitik fokussiert sind.

Investieren bedeutet Zukunft planen

Wer heute in ein Unternehmen investiert, benötigt eine klare Vorstellung von zukünftigen Entwicklungen. Allgemeine Versprechungen über weniger Bürokratie oder verbesserte Rahmenbedingungen sind viel zu vage. Es muss klarer werden, wie neue Technologien und Unternehmensfreiheiten in spezifischen Branchen gefördert werden sollen.

„Selbständige zwangsweise in unser marodes Rentensystem zu drängen ist kein positives Signal für Gründer oder Wagemutige. Dem Klimaschutz auf Kosten des industriellen Sektors ist ebenso schädlich. Es fehlen die grundlegenden Antworten auf entscheidende Fragen: Wo kann Deutschland wirtschaftlich führen und europäische sowie internationale Märkte prägen?“ fordert Luber nachdrücklich.

Ein reines Gewissen reicht nicht aus

Bislang ist Deutschland vor allem ein Vorreiter in Regulierungen und Bürokratie. Man weiß genau, was man nicht möchte: weniger Einfluss von USA, Russland und China, eine stark eingegrenzte künstliche Intelligenz und keine zusätzlichen Belastungen für Transferempfänger. Doch die gegenteiligen Ansätze fehlen vollständig. „Ein sauberes Gewissen allein ist kein Wettbewerbsvorteil. Es bedarf einer klaren Ausrichtung, an der sich Unternehmen und Investoren orientieren können“, erklärt Luber.

Die neue Wirtschaftsministerin wird aufgefordert, a klare Vision zu formulieren, wohin sie die deutsche Wirtschaft steuern möchte und wo Investitionen aufregend sind. „Frau Reiche hat sowohl politische als auch wirtschaftliche Erfahrungen. Das bietet Hoffnung. Ihre Unabhängigkeit und ihre Herkunft aus einem sich im Umbruch befindenden Industriezweig sind vielversprechend. Deutschland muss nun ebenfalls transformiert werden – ohne Denkverbote“, so Luber weiter.

Deutschland im Wettbewerb

Unternehmen gewinnen Kraft aus Klarheit und haben den Willen zur Investition in die Zukunft. „Kein Unternehmer erwartet eine perfekte Ausgangsposition, aber jede Planung muss auf einem stabilen Fundament basieren,“ so Luber abschließend. Es wird eine klare Haltung erwartet, insbesondere im Sinne der mittelständischen Unternehmen: Welche Branchen sollen in Deutschland gefördert werden? Wie könnte eine europäische Digitalstrategie aussehen? Wie lassen sich wirtschaftliche und ökologische Ziele vereinbaren, sodass Unternehmen die Transformation erfolgreich meistern können? Diese grundlegenden Fragen müssen zeitnah beantwortet werden, sonst wird Deutschland für viele Unternehmen im Ausland ein stärkerer Anziehungspunkt bleiben, prognostiziert Luber.

„Die meisten Länder haben strategischeren Weitblick als wir und stehen uns in vielen Technologien, Sozialsystemen, Lohnkosten und Energiesicherheit weit voraus. USA, China und auch Schwellenländer bieten vielversprechende Alternativen. Was hat Deutschland zu bieten – langfristig und strategisch? Diese Antwort sollte schnell bereitgestellt werden.“, schließt Luber.

Für weiterführende Informationen über Thorsten Luber und Luber Consulting sowie zu Themen wie Unternehmensgründung, Nachfolge und strategische Beratung besuchen Sie luber-consulting.com und nachfolge-chance.de.

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