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Systemgastronomie erhält dauerhafte Entlastung: 7 Prozent Mehrwertsteuer bleibt bestehen!

Regierungskoalition bringt Erleichterungen bei Steuern und Bürokratie

by Bundesverband der Systemgastronomie e. V.
April 9, 2025

Die Systemgastronomie kann einen bedeutenden politischen Erfolg verbuchen: Die neue Regierungskoalition hat beschlossen, die Mehrwertsteuer auf Speisen ab dem 1. Januar 2026 dauerhaft auf 7 Prozent zu senken. Diese Entscheidung war eine der Hauptforderungen des Bundesverbands der Systemgastronomie e.V. (BdS), der in den letzten Monaten intensiv für die Belange vor allem mittelständischer Unternehmen in dieser Branche geworben hat. Franchisenehmer sehen sich seit Jahren mit steigenden Kosten für Lebensmittel, Energie und Personal sowie einer zunehmenden Bürokratie konfrontiert, während gleichzeitig die Gästezahlen kontinuierlich zurückgehen.

Markus Suchert, Hauptgeschäftsführer des BdS, hebt hervor: „Die Senkung der Mehrwertsteuer ist entscheidend für eine starke und zukunftsfähige Systemgastronomie. Wir haben uns vehement für diese notwendige Entlastung eingesetzt und freuen uns über das Gehör unserer Argumente. Dies stellt einen Meilenstein für unsere Branche dar und zeigt deutlich, dass die Politik die Bedeutung der Systemgastronomie für Wirtschaft und Gesellschaft anerkennt.“

Fortschritte bei Bürokratieabbau und Digitalisierung

Zusätzlich zur Senkung der Mehrwertsteuer wurden weitere wichtige Anliegen aus dem Bereich in die Koalitionsverhandlungen aufgenommen. Besonders hervorzuheben ist das Vorhaben zur Reduzierung von Bürokratiekosten um 25 Prozent sowie den Abbau von Dokumentationspflichten – dies wird erhebliche Erleichterungen für systemgastronomische Betriebe mit sich bringen.

Zudem plant die neue Bundesregierung eine signifikante Beschleunigung von Asylverfahren durch digitale Lösungen sowie den Ausbau des Datenaustauschs. In Zeiten eines Fachkräftemangels sind solche Maßnahmen besonders wichtig für die beschäftigungsintensive Systemgastronomie, welche auf zuverlässige Personalplanung angewiesen ist. Suchert betont: „Unsere Branche leidet unter hohem administrativen Aufwand; daher sind diese geplanten Entlastungen entscheidend dafür, dass unsere Betriebe handlungsfähig bleiben können.“ Der Fokus auf digitale Lösungen wird langfristig positive Auswirkungen haben.

Weitere positive Entwicklungen

Neben steuerlichen Erleichterungen sollen auch Energiepreise gesenkt werden; eine geplante Reduzierung um mindestens 5 Cent pro kWh wird Unternehmen erheblich entlasten und mehr Planungssicherheit bieten.

Zudem wird es Änderungen bei den Arbeitszeitregelungen geben: Die Einführung einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit anstelle einer täglichen Regelung entspricht einem langjährigen Wunsch des BdS und schafft mehr Flexibilität sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer – ein Fortschritt hinsichtlich Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass im Koalitionsvertrag keine Ausweitung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes auf Außerhausverpflegung vorgesehen ist; dies hätte zusätzliche bürokratische Belastungen bedeutet.
Der BdS hat sich im Rahmen dieser Verhandlungen klar gegen solche Erweiterungen ausgesprochen.

Auffällig aus Sicht des BdS bleibt zudem das Fehlen jeglicher Einschränkungen bezüglich Werbung für zucker- oder fetthaltige Produkte in der Koalitionsvereinbarung; ein pauschales Werbeverbot hätte viele Lebensmittel betroffen gemacht и wäre als Bevormundung gegenüber Konsumenten angesehen worden.

Trotzdem bestehen Herausforderungen

Einer kritischen Betrachtung bedarf weiterhin das Thema politische Einflussnahme bei Lohnfindungsprozessen: Der BdS setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass Sozialpartnerschaften stark bleiben sollten и lehnt politisch gesteuerte Mindestlohnhöhen ab.
Politische Vorgaben könnten sowohl Mindestlohnkommission als auch Tarifbindung schwächen.

Bei Verpackungsregulierungen gibt es ebenfalls noch viele Unklarheiten bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Branche; insbesondere kommunale Verpackungssteuern führen zu zusätzlichem bürokratischen Aufwand sowohl seitens Unternehmen als auch Kommunen.
Markus Suchert fasst zusammen: „Wir haben einen bedeutenden Erfolg erzielt – er bringt unseren Mitgliedsunternehmen echte Entlastung.
Dennoch müssen wir weiterhin aufmerksam sein gegenüber bestehenden Herausforderungen.“ Der Dialog mit politischen Entscheidungsträgern bleibt unerlässlich для Interessenvertretung innerhalb der Systemgastronomie。

Pressekontakt:
Sabine Jürgens
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Bundesverband der Systemgastronomie e.V.
Wilhelm-Wagenfeld-Straße 20 | 80807 München
Französische Strasse 15 | 10117 Berlin

T +49 89 30658 7945
M +49 171 8979391
juergens@bundesverband-systemgastronomie.de

Tags: BundesregierungBürokratieGastronomieKoalitionsvertragMehrwertsteuer auf SpeisenPolitikSteuernVerbändeWirtschaft

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