Newspatriot
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot

Online-Verfügbarkeitsprüfung für Frankfurter Fernwärme als Service für Eigentümer gestartet

by Newspatriot
Mai 26, 2025

Frankfurt (ots)

Deutschland hat sich vorgenommen, bis 2045 klimaneutral zu werden. Ein entscheidender Bereich, in dem es darauf ankommt, Kohlendioxid (CO2) einzusparen, ist die Wärmeversorgung. Diese macht über die Hälfte des Energiebedarfs des Landes aus und basiert stark auf fossilen Brennstoffen. Die Stadt Frankfurt setzt ebenfalls ehrgeizige Klimaziele und hat Fernwärme als wichtigen Bestandteil ihrer Strategie gewählt. In stark besiedelten Gegenden trägt diese Lösung effektiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Mainova investiert erheblich in die Gewährleistung von Versorgungssicherheit und den Klimaschutz, um die Wärmewende voranzutreiben. Im vergangenen Jahr hat der regionale Energieanbieter seinen Plan zur Transformation der Fernwärme vorgestellt: Bis 2040 soll die Wärmeproduktion auf klimaneutrale Quellen umgestellt werden.

Um noch mehr Haushalte und Unternehmen von den Vorteilen der Fernwärme profitieren zu lassen, erweitert Mainova kontinuierlich das bestehende Fernwärmenetz und schließt neue Kunden an. Auf der Webseite www.mainova.de/fernwaerme können Wohnungs- und Hausbesitzer herausfinden, ob und wann ein Anschluss an die Fernwärme für ihre Adresse möglich ist. Bei positivem Feedback kann direkt eine Anfrage gestellt werden. Andernfalls haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen, um sich über alternative Energielösungen von Mainova beraten zu lassen.

Das Thema Fernwärme behandelt auch unsere aktuelle Podcast-Episode unter www.mainova.de/podcast – einfach mal reinhören!

Informationen zur Fernwärme in Frankfurt

Das Fernwärmenetz von Mainova erstreckt sich über mehr als 310 Kilometer und ist in den letzten zwei Jahrzehnten um etwa 100 Kilometer gewachsen. Seit 2017 sind die Heizkraftwerke in einem Fernwärmeverbund zusammengeschlossen. Hierfür wurden die Heizkraftwerke Messe, West und Niederrad sowie das Müllheizkraftwerk (MHKW) in der Nordweststadt durch eine 13,5 Kilometer lange Fernwärmeleitung verbunden. Die verstärkte Nutzung der CO2-neutralen Wärme aus dem Müllheizkraftwerk und die Stilllegung veralteter dezentraler Erzeugungsanlagen beim Ausbau der Fernwärme sparen seitdem jährlich rund 100.000 Tonnen Kohlendioxid ein und erhöhen die Versorgungssicherheit erheblich.

Aktuell versorgt Mainova etwa 5.600 Liegenschaften in 32 Stadtteilen mit Fernwärme – von zahlreichen Wohn- und Gewerbeimmobilien bis hin zu den Bürotürmen im Stadtzentrum und dem Frankfurter Flughafen. Mit einem jährlichen Verbrauch von zwei Terawattstunden deckt die Fernwärme rund 25 Prozent des gesamten Wärmebedarfs der Stadt ab. Dieses Anteil soll bis 2040 auf über 40 Prozent steigen.

Im Zuge der Zusammenarbeit mit dem Amts für Bau und Immobilien wird Mainova bis 2030 etwa 60 städtische Gebäude, die bislang mit Erdgas versorgt werden, auf Fernwärme umstellen. Dadurch werden Anlieger entlang der geplanten Trassen in der Zukunft ebenfalls Anbindungsmöglichkeiten an die Fernwärme erhalten. Auch in anderen Stadtteilen, wo bereits Versorgungsleitungen vorhanden sind, wird das Fernwärmenetz weiter verdichtet, sodass mehr Kunden von dieser umweltfreundlichen Wärmeversorgung profitieren können.

Derzeit wird, mit Ausnahme der Wärme aus dem Müllheizkraftwerk, die Fernwärme noch überwiegend aus fossilen Brennstoffen erzeugt. Das Fernwärmenetz ist jedoch flexibel und kann zunehmend regenerative Energieträger integrieren. Bis 2026 wird Mainova ihr Heizkraftwerk West von Kohle auf ein wasserstofffähiges Gaskraftwerk umstellen. Durch diese Umstellung wird der CO2-Ausstoß jährlich um etwa 400.000 Tonnen gesenkt. Neben dem zukünftigen Wasserstoffkraftwerk und dem Müllheizkraftwerk, das umweltneutrale Wärme liefert, werden auch Umweltwärme, Abwärme in Kombination mit großen Wärmepumpen, Geothermie, Biomasse sowie Power-to-Heat-Anlagen dazu beitragen, die Fernwärme zunehmend klimaneutral zu erzeugen.

Die Vorteile der Fernwärme sind vielfältig: Sie gewährleistet hohe Versorgungssicherheit und ist eine klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Gas- oder Ölheizungen. Als platzsparende und langlebige Heizlösung bietet sie hohen Komfort. Heizkessel, Schornstein sowie Öl- oder Gastanks werden durch eine kompakte Hausübergabestation ersetzt. Immobilien, die an die Fernwärme angeschlossen sind, entsprechen automatisch den gesetzlichen Anforderungen an zukünftige Heizsysteme. Der niedrige Primärenergiefaktor von 0,48 der Frankfurter Fernwärme hat zudem positive Auswirkungen auf die energetische Bewertung und damit auf den Wert der Immobilie. Hausbesitzer können außerdem von attraktiven Zuschüssen profitieren, und die Kosten für Betrieb sowie Wartung zusätzlicher Heiztechnik entfallen.

Darüber hinaus ist die Fernwärme im Vergleich zu anderen Energiequellen wettbewerbsfähig. Beispielsweise können bei der Nutzung von Wärmepumpen zusätzliche Kosten für energetische Sanierungen entstehen, und deren Einsatz hängt stark von den lokalen Stromnetzkapazitäten ab, die im Rahmen der Energiewende ebenfalls massiv ausgebaut werden müssen. Zudem werden Öl- und Gasheizungen durch den zunehmend ansteigenden gesetzlichen CO2-Preis zukünftig immer höher belastet.

Pressekontakt:

Mainova AG
Pressestelle (M1-KU2)
Solmsstraße 20-22
60486 Frankfurt

E-Mail: presse@mainova.de
Internetseite: www.mainova.de/presse

Welt News

Ho-Chi-Minh-Stadt stellt in Deutschland ihr touristisches Angebot vor

Private-Equity-Fonds verändern Anlagestrategien als Reaktion auf Zoll-Debatte

Einrichtung der ORCA: Ein bedeutender Schritt für die Kreislaufwirtschaft

Marktzulassung für Blauzungen-Impfstoff von Boehringer Ingelheim in Deutschland erteilt

Finanzielle Belastung durch hohe Pflegekosten

HONOR garantiert 6 Jahre Android-Updates für die zukünftige HONOR 400 Reihe

Kryptonews Aktuell

El Salvador auf unrealisierten Gewinn von $357 Millionen mit BTC Reserve

Solana: Upgrade soll SOL-Blockchain auf Niveau von YouTube, Facebook und Instagram heben

Wal kauft erneut Ethereum nach schmerzhaftem Fehlschlag von $2,6 Millionen

Die ETH-Rallye: Ein Wegweiser für die Zukunft der Krypto-Investitionen

BREAKING: Bitcoin-Kurs erreicht neues Allzeithoch von 109.486 USD

Bitcoin bei über 111.800 US-Dollar: Raoul Pal sieht Beginn der „Banana Zone“

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Haftungsausschluss

Newspatriot © 2024.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Soziales
  • Presseschau
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Sicherheit

Newspatriot © 2024.