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Österreich setzt EU-Anforderungen für digitalen Führerschein früher als gefordert um

by Newspatriot
August 19, 2025

Wien (OTS)

Österreich erreicht vorzeitige Erfüllung der EU-Vorgaben für digitalen Führerschein

  • Als einziges EU-Land hat Österreich die technischen Anforderungen für den digitalen Führerschein bereits jetzt erfüllt.
  • Der digitale Führerschein wurde in Österreich mit Blick auf zukünftige Standards entwickelt.
  • Die digitalen Ausweissysteme sind bereits jetzt optimal für den grenzüberschreitenden Einsatz in der EU vorbereitet.

Seit Oktober 2022 wird die digitale Ausweisplattform „eAusweise“ in Österreich kontinuierlich verbessert. Nach der Einführung des digitalen Führerscheins folgten der digitale Zulassungsschein, der digitale Altersnachweis sowie der digitale Identitätsnachweis. Darüber hinaus wurde der Funktionsumfang erweitert: Heutzutage können digitale Zulassungsscheine bequem elektronisch mit Familie und Freunden geteilt werden. Dank dieser Entwicklungen sind digitale Verkehrskontrollen durch die Polizei in Österreich nun vollständig möglich, da der digitale Führerschein und der digitale Zulassungsschein in einem gemeinsamen QR-Code per Knopfdruck angezeigt werden können.

Hohe Nachfrage nach digitalen Ausweisen in Österreich

Digitale Ausweise sind ein Indiz für das große Interesse an modernen digitalen Bürgerlösungen in Österreich. Ab 2022 stehen individuelle digitale Ausweise, koordiniert vom Bundesrechenzentrum (BRZ GmbH), allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Seit der Einführung im Jahr 2022 wurden bereits über 800.000 digitale Führerscheine sowie zahlreiche Zulassungsscheine, Altersnachweise und Identitätsnachweise ausgestellt, was Österreich zum Vorreiter in diesem Bereich macht.

EU: Österreich als einziges Land mit konformen digitalen Führerschein

Österreich erhält nun besondere Anerkennung von der EU. Der digitale Führerschein, der vom BRZ für die Republik Österreich bereitgestellt wird, ist der einzige, der nach der international anerkannten ISO-Norm (ISO/IEC 18013-5) entwickelt wurde und bereits im Einsatz ist. Damit liegt Österreich in der Entwicklung digitaler Führerscheine an der Spitze der EU – selbst vor digitalen Vorreitern wie Estland, Lettland oder Dänemark.

Besonderes Augenmerk gilt dem souveränen digitalen Betrieb im BRZ. Der hierfür verantwortliche Digitalisierungsstaatssekretär Alexander Pröll äußert: „Ich freue mich sehr, dass der digitale Führerschein und die mobile App eAusweise so gut angenommen werden. Über 2,3 Millionen Downloads der eAusweise-App zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und motivieren uns, weiterhin intensiv an der Digitalisierung der Nachweise zu arbeiten.“

Digitaler Führerschein ist bereits teilweise EU-rechtskonform

Der digitale Führerschein Österreichs ist bereits weitgehend auf die künftigen Anforderungen der EU-Digitalen Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet) vorbereitet. Laut eu-rechtlichen Vorgaben müssen die Mitgliedstaaten bis 2026 kompatible digitale Ausweise bereitstellen, die dann in der gesamten EU Anwendung finden. Dies bedeutet, dass der österreichische digitale Führerschein von diesem Zeitpunkt an auch im Ausland anerkannt wird. Beispielsweise könnte bei einer Verkehrskontrolle im EU-Ausland der digitale Führerschein aufgrund seiner ISO-konformen Standardisierung problemlos von den örtlichen Behörden ausgelesen werden.

Weitsichtige Entwicklung für künftige Anforderungen

Bereits zum Zeitpunkt der разработки des digitalen Führerscheins wurde auf Zukunftssicherheit geachtet. Die verantwortliche Entwicklung des digitalen Führerscheins und weiterer digitaler Ausweise wird von der „youniqx Identity AG“, einem Tochterunternehmen der Österreichischen Staatsdruckerei (OeSD), durchgeführt. Staatsdruckerei-Generaldirektor und youniqx-CEO Helmut Lackner betont: „Wir sind stolz darauf, unsere international geschätzte Expertise im Bereich der digitalen Identität für den Staat einzusetzen und so eine digitale Identität für Millionen von Menschen in Österreich zugänglich zu machen.“ Die gesamte eAusweise-App wird im Auftrag des Bundesrechenzentrums (BRZ) entwickelt.

Digitale Ausweise als Chance für die Wirtschaft

Österreichs Vorreiterrolle in der digitalen Identität bietet der Wirtschaft besondere Möglichkeiten. „Stellen Sie sich vor, Sie könnten wichtige Daten wie den persönlichen Führerschein für Mietzwecke einfach per QR-Code einlesen, ohne Kopien oder komplizierte Formulare bereitstellen zu müssen“, verdeutlicht Lackner. Dabei können nur die notwendigen Nutzerdaten übermittelt werden, was nicht nur den Datenschutz fördert, sondern auch die Datenübermittlung minimiert. „Unternehmen in Österreich haben die einmalige Gelegenheit, bereits jetzt ein funktionales Umfeld mit echten digitalen Ausweisen zu erleben und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die ab 2026 in allen 27 EU-Staaten und somit für fast 450 Millionen Bürger Anwendung finden könnten“, fährt Lackner fort. Dies könnte für Unternehmen, die in die digitale Identität investieren möchten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen.

Über youniqx Identity

Die youniqx Identity AG ist ein führender Anbieter in der Softwareentwicklung digitaler Identitäten. Als Tochtergesellschaft der Österreichischen Staatsdruckerei (OeSD) konzentriert sich youniqx Identity auf die Schaffung innovativer und benutzerfreundlicher digitaler Identitätslösungen sowie sicherer, effizienter und modularer Software-Anwendungen für staatliche Institutionen. Mit einer Vielzahl erfolgreicher Projekte und internationaler Kooperationen nimmt das Unternehmen eine Spitzenposition im Markt für digitale Identitäten ein.

Weitere Informationen zur EU sind verfügbar unter www.ec.europa.eu/digital-building-blocks, sowie www.staatsdruckerei.at und www.youniqx.com.

Pressekontakt:

Österreichische Staatsdruckerei GmbH | Austrian State Printing House
(OSD)
Thomas Pascher
Telefon: +43 664 88690977
E-Mail: pascher@staatsdruckerei.at
Website: https://www.staatsdruckerei.at

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