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Neue Studie des Verbands der Sparda-Banken: Zukunft des Wohnens in Deutschland 2025

by Newspatriot
Juni 10, 2025

Frankfurt (ots)

Sparda-Studie: „Wohnen in Deutschland 2025“

  • Preisentwicklung: Keine „Blase“ bei Wohnimmobilien – 2025 ziehen die Preise nach kleinem Rückgang im Vorjahr wieder an.
  • Ungebrochener Eigentumswunsch: 75 Prozent der Deutschen träumen von einer eigenen Immobilie.
  • Sinkende Eigentumsquote: Deutschland bleibt Schlusslicht in Europa beim Wohneigentum.
  • Wohnen als soziale Herausforderung: Ein „Bauturbo“ ist dringend notwendig.

„Der Drang nach Wohneigentum ist nach wie vor stark ausgeprägt. 74 Prozent der Bevölkerung in Deutschland streben nach einer eigenen Immobilie, ein Wert, der seit Jahren konstant bleibt. Dennoch schwindet bei vielen die Zuversicht, sich diesen Traum erfüllen zu können. Die Eigentumsquote sinkt und Deutschland festigt seinen letzten Platz im europäischen Vergleich. Der Zyklus von Neubau und dem Wechsel von Miet- zu Eigentumsverhältnissen ist stark gestört, während die Mietpreise steigen. Diese Unsicherheit bezüglich des Wohnens kann zu sozialen Spannungen führen. Wohnen hat sich zu einer der zentralen sozialen Fragen unseres Landes entwickelt, und es ist bereits fünf nach zwölf“, erklärte Florian RENTSCH, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken e.V., anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Ausgabe der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2025“.

Im Jahr 2024 gab es zwar aufgrund politischer Unsicherheiten, Inflation und steigender Zinsen Preisanpassungen, doch im ersten Quartal 2025 sind die Immobilienpreise um durchschnittlich 2,3 Prozent gestiegen. „Der Kauf einer Wohnimmobilie bleibt weiterhin attraktiv. Das sogenannte ‚Betongold‘ zeigt sich in mittelfristiger und langfristiger Hinsicht stabil und stellt einen wesentlichen Teil der Altersvorsorge dar. Die Warnungen vor einer Immobilienblase erweisen sich als unbegründet. Dies kann durch marktwirtschaftliche Faktoren erklärt werden: Auf eine anhaltend hohe Nachfrage trifft ein deutlich zu niedriges Angebot. Angesichts der unzureichenden Neubauzahlen, Flächenausweisungen und Sanierungsquoten wird sich hier kurzfristig und mittelfristig nichts ändern“, so RENTSCH.

Die Politik muss effektive Maßnahmen ergreifen, die es potenziellen Käufern ermöglichen, Immobilien zu erwerben. Derzeit wird zu wenig, und wenn, dann zu teuer und unter komplexen Vorschriften gebaut. RENTSCH fügte hinzu: „Die neue Bundesregierung hat mit dem angekündigten ‚Bauturbo‘ und ersten Erleichterungen im Baugesetzbuch einen guten Anfang gemacht. Um den gordischen Knoten der Wohnimmobilienkrise zu durchtrennen, sind jedoch mutigere und innovativere Ansätze erforderlich. In unserer Studie haben wir Lösungsansätze aufgezeigt. Besonders sinnvoll wäre es, konstruktive Neuregelungen nicht durch hemmende Instrumente wie die Mietpreisbremse zu untergraben, die letztendlich nur Investitionen in dringend benötigten Wohnraum blockiert.“

Kürzlich wurde der Kapitalpuffer auf Wohnimmobilienkredite, der Kredite der Banken unnötig verteuert hat, von der Aufsicht halbiert. „Es wäre besser gewesen, diesen vollständig abzuschaffen, da bei privaten Wohnimmobilienkrediten keine erhöhte Gefahr von Ausfällen erkennbar ist“, so RENTSCH.

Pekka SAGNER, Ökonom für Wohnungspolitik und Immobilienökonomie am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, fügte hinzu: „Wir haben best-practice-Maßnahmen aus anderen Ländern untersucht und deren Anwendungsmöglichkeiten auf die Wohnimmobilienkrise in Deutschland geprüft. Hierbei wurden viele Instrumente identifiziert, die auch in Deutschland sinnvoll wären und relativ schnell umgesetzt werden könnten. Durch flexiblere Standards und vereinfachte technische Vorschriften konnten beispielsweise in Frankreich, Schweden oder den Niederlanden Baukosten um 12 bis 15 Prozent gesenkt werden. Außerdem ließen sich durch vorgeprüfte Genehmigungen, wie in Australien, oder digitale Prozesse im Bauantragsverfahren, wie in Finnland, erheblich Zeit und Kosten im Wohnungsbau einsparen.“

„Wir sind überzeugt, dass sich der Kauf einer Wohnimmobilie trotz aller Zinsmarktschwankungen und globalen Unsicherheiten mittel- und langfristig lohnt. Die Politik ist nun gefordert, konkrete Maßnahmen zu ergreifen und die Rahmenbedingungen für Käufer zeitnah zu verbessern“, so RENTSCH.

Über die Studie „Wohnen in Deutschland“

Der Verband der Sparda-Banken e.V. veröffentlicht zum siebten Mal die Studie „Wohnen in Deutschland“, eine der umfangreichsten repräsentativen Erhebungen in diesem Bereich. In Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW), der IW Consult GmbH sowie dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) wird seit 2017 unter anderem die regionale Preisentwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt sowie die Erschwinglichkeit von Immobilien analysiert. Auch die sozioökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die Zukunftsfähigkeit der verschiedenen Regionen in Deutschland werden hierbei betrachtet.

Weitere spannende Erkenntnisse sowie ein interaktives Tool zu den Preisentwicklungen und Zukunftschancen Ihrer Region finden Sie in der neuen Sparda-Wohnstudie 2025 unter sparda-wohnen2025.de.

Über den Verband der Sparda-Banken

Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main fungiert als Prüfungsverband nach dem Genossenschaftsgesetz. Neben der Prüfung der Verbandsmitglieder berät der Verband auch die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen Sparda-Banken in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Zudem übernimmt er die Interessenvertretung und fördert gesellschaftliche und finanzwirtschaftliche Themen.

Über die Sparda-Gruppe

Die Sparda-Gruppe besteht aus elf rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland. Mit 3,7 Millionen Kunden und über 3 Millionen Mitgliedern gehören die Institute zu den größten Retailbanken in Deutschland. Die Sparda-Banken sind genossenschaftliches Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Pressekontakt:

Jascha Hausmann
Bereichsleiter Vorstand & Öffentlichkeitsarbeit

Verband der Sparda-Banken e.V.
Tower 185 – 17. Etage
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0) 69 / 79 20 94 – 160
Fax: +49 (0) 69 / 79 20 94 – 190
Mobil: +49 (0) 151 / 725 08 418
EMail: jascha.hausmann@sparda-verband.de

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