Warum viele Produkte scheitern: Ein Blick auf die Kundenperspektive
Immer wieder scheitern Produkte, obwohl sie technisch beeindruckend sind. Unternehmen investieren viel, um ihre Produkte zu entwickeln und zu gestalten, aber wenn sie den Dialog mit den Kunden vernachlässigen, verlieren sie Marktanteile und Vertrauen.
Viele Produkte sind technisch brillant, aber für die Kunden irrelevant. In diesem Beitrag wird erklärt, warum es zu diesen Fehleinschätzungen kommt und wie Unternehmen Kundenperspektiven in die Produktentwicklung einbeziehen können.
Warum viele Produkte scheitern
Marketing ist wichtig, um Produkte zu verkaufen, aber alleiniges Marketing reicht nicht aus. Wenn ein beworbenes Produkt keine echten Kundenbedürfnisse erfüllt, wird es schwer, Verkäufe zu generieren.
Wie man Produkt-Flops vermeiden kann
Um Flops zu vermeiden, müssen Unternehmen frühzeitig die Kundenbedürfnisse verstehen. Eine gründliche Bedürfnisanalyse ist entscheidend, um erfolgreiche Produkte zu entwickeln.
Die Vorgehensweise zur Erfassung von Kundenbedürfnissen
Die 3R/PD-Logik empfiehlt, Kundenbedürfnisse zu erfassen und zu validieren, bevor man mit der Entwicklung beginnt. Nur so kann man sicherstellen, dass das Produkt auch wirklich gewollt ist.
Die Konsequenzen gut recherchierter Kundenbedürfnisse
Unternehmen, die ihre Kundenbedürfnisse gut erforschen, werden mit vielen Leads und guten Conversion Rates belohnt. Gutes Marketing kann über ein mittelmäßiges Produkt hinwegtäuschen, aber es birgt Risiken.
Fazit
Produkte verkaufen sich nur gut, wenn sie echten Mehrwert bieten. Es ist wichtig, die Kundenbedürfnisse vor der Vermarktung zu verstehen und ein Produkt zu entwickeln, das diese Bedürfnisse erfüllt.
Über René Schröder
René Schröder ist Experte für Produktentwicklung und digitale Transformation. Mit seinem Imperfect Product Paradigm (IPP) hilft er Unternehmen, ineffiziente Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.
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