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Firmenübernahme anstelle von Firmenneugründung – So meistern Sie den Schritt in die Selbstständigkeit

by Newspatriot
Mai 22, 2025

Schwarzach (ots)

Der Schritt in die Selbstständigkeit stellt für viele Menschen einen lang gehegten Traum dar, der sorgfältige Überlegungen und Entscheidungen erfordert – jedoch muss dieser nicht zwangsläufig mit einer Neugründung beginnen. Immer mehr Nachfolger entscheiden sich dazu, bereits etablierte lokale Betriebe zu übernehmen, anstatt bei null anzufangen. Wer diesen Weg beschreitet, kann auf zahlreiche Vorteile zurückgreifen, die многие Gründer zunächst nicht berücksichtigen.

„Durch den Erwerb eines laufenden Betriebs profitieren Nachfolger umgehend von bewährten Strukturen, einem bestehenden Kundenstamm sowie sofortigem Cashflow“ erläutert Michael Polit, Geschäftsführer der Otter Consult GmbH. „Dieser sofortige Zugang zum Markt kann das Risiko erheblich mindern.“ Eine Übernahme eines lokalen Unternehmens kann also einen echten Wettbewerbsvorteil darstellen – vorausgesetzt, man bringt die Bereitschaft mit, eigene Ideen umzusetzen. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Chancen und Risiken, die mit dem Kauf eines Unternehmens verbunden sind.

Der Weg zur Unternehmensnachfolge

Die fortschreitende Bedeutung des Themas Unternehmensnachfolge in Deutschland ist kein Zufall, sondern das Resultat einer strukturellen Veränderung. Eine wachsende Anzahl von Unternehmern erreicht das Rentenalter, während die Zahl der Gründungswilligen gleichzeitig abnimmt. Laut einer aktuellen Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) suchen in diesem Jahr über 200.000 Unternehmen einen Nachfolger, doch lediglich etwa ein Viertel verfügt über realistische Chancen auf eine Betriebsübernahme. Die Tatsache, dass sogar der neue Koalitionsvertrag dieses Thema anspricht, verdeutlicht die wirtschaftliche Relevanz der Unternehmensnachfolge.

Sowohl eine Neugründung als auch der Kauf eines bestehenden Unternehmens haben ihre Daseinsberechtigung. Beide Wege zur Selbstständigkeit sollten jedoch unter Berücksichtigung der persönlichen Situation, des Marktumfelds und der unternehmerischen Ziele abgewogen werden. „Ein Unternehmenskauf ist dabei keineswegs nur ein Kompromiss, sondern vielmehr eine eigenständige Form der Gründung mit eigenen Vorteilen,“ erklärt Michael Polit. Im besten Fall erwirbt der Nachfolger ein über Jahre hinweg bewährtes Geschäftsmodell, das bereits im Markt etabliert ist. Zudem bringt ein eingespieltes Team wertvolle Expertise mit, die den Weg zum Erfolg erleichtert – besonders in Zeiten des Fachkräftemangels stellt dies einen enormen Vorteil dar.

Vorteile eines bestehenden Kundenstamms

Auch hinsichtlich Kundengewinnung, Marktakzeptanz und Markenimage bietet der Kauf eines Unternehmens klare Vorzüge. In aktuellen unsicheren Zeiten haben es neu gegründete Firmen schwer, neue Kunden zu gewinnen, da die allgemeine Investitionsbereitschaft abnimmt. Etablierte Firmen hingegen haben sich oft bereits einen Namen in ihrer Region gemacht. Sie verfügen in der Regel über ein etabliertes Netzwerk aus Kunden, Partnern, Lieferanten und Mitarbeitern. Beim Kauf eines Unternehmens übernimmt der Nachfolger nicht nur das Geschäft selbst, sondern auch diese wertvollen Beziehungen, die oft viele Jahre des Aufbaus benötigen. Der Kauf eines Unternehmens stellt also nicht nur einen Zugriff auf materielle Werte dar, sondern auch auf eine gefestigte Marktposition – ein Fundament, das Nachfolgern einen erheblichen Vorteil verschafft, um die Geschäftstätigkeit weiter auszubauen. Zudem entfällt die oft mühsame Anlaufphase, die mit einer herkömmlichen Neugründung verbunden ist. Stattdessen können Nachfolger sofort von den bestehenden Umsätzen profitieren, was Zeit und Nerven spart und die Erfolgschancen deutlich erhöht.

Wichtige Aspekte beim Kauf eines Unternehmens

Trotz aller Vorteile bringt eine Übernahme auch Herausforderungen mit sich – insbesondere in Bezug auf mögliche Altlasten. Daher ist es unerlässlich, vor einem Unternehmenskauf eine umfassende Betriebsprüfung durchzuführen – idealerweise mit professioneller Unterstützung. Steuerliche Risiken und rechtliche Aspekte sollten von Kaufinteressenten immer zusammen mit einem Steuerberater und einem Rechtsanwalt geklärt werden. Zudem ist es ratsam, den gesamten Prozess von einem M&A-Berater begleiten zu lassen, um potenzielle Fallstricke rechtzeitig zu identifizieren.

Ein weiterer zentraler Punkt ist der Kaufpreis. Bei älteren Inhabern steht nicht immer der hohe Kaufpreis im Vordergrund. Ihnen ist viel wichtiger, dass ihr Lebenswerk in vertrauensvolle Hände übergeht. Mit einem überzeugenden Konzept lassen sich oft faire Konditionen aushandeln. Das Multiplikatorverfahren kann hilfreich sein, um einen realistischen Kaufpreis zu ermitteln – üblicherweise das Zwei- bis Vierfache des Jahresgewinns. So kann sich die Investition in absehbarer Zeit aus dem Gewinn amortisieren.

Finanzierungsmöglichkeiten beim Kauf eines Betriebs

Um einen Kaufpreis dieser Höhe zu finanzieren, bedarf es eines gewissen Eigenkapitals. Oftmals sind Nachfolger bereits mit zehn bis zwanzig Prozent des Kaufpreises gut aufgestellt. Darüber hinaus stehen zahlreiche attraktive Förderprogramme zur Verfügung, wie beispielsweise der KfW-Existenzgründungskredit. Häufig kommen auch Bürgschaftsbanken als Finanzierungspartner in Betracht, die eine Art Eigenkapitalersatz anbieten, wenn es an Sicherheiten mangelt.

Besonders attraktiv ist auch die Option der Verkäuferfinanzierung. „Ob durch Ratenzahlungen, Earn-out-Modelle oder Verkäuferdarlehen – es gibt viele Möglichkeiten, gemeinsam mit dem Verkäufer eine sinnvolle Lösung zu finden“, berichtet Michael Polit. „Wichtig ist hier ein offener Dialog auf Augenhöhe, in dem beide Seiten dasselbe Ziel verfolgen: den erfolgreichen Fortbestand des Unternehmens.“

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Kauf eines Unternehmens eine hervorragende Chance darstellen kann, erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, das bestehende Geschäft weiterzuentwickeln und eigene Ideen einzubringen, kann von einem stabilen Geschäftsmodell, klaren Strukturen und einem bestehenden Kundenstamm profitieren. Im Vergleich zu einer Neugründung bietet der Unternehmenskauf häufig einen deutlich stabileren Start. Welche Variante letztlich optimal ist, hängt von der individuellen Gründerpersönlichkeit und den spezifischen Rahmenbedingungen ab. Klar ist jedoch: Wer auf gründliche Vorbereitung, einen durchdachten Businessplan und die richtigen Partner setzt, schafft die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Betriebsübernahme.

Über Fabian Zamzau und Michael Polit:

Fabian Zamzau und Michael Polit sind die Geschäftsführer der Otter Consult GmbH. Sie unterstützen Unternehmer dabei, qualifizierte Nachfolger für ihren Betrieb zu finden, um diesen gewinnbringend an Interessenten zu verkaufen. Das Team der Otter Consult GmbH begleitet seine Kunden bei allen wesentlichen Prozessen und Entscheidungen und betreut sie umfassend bis zum Verkauf. Weitere Informationen finden Sie unter: https://otterconsult.de/.

Pressekontakt:

Otter Consult GmbH
Vertreten durch: Fabian Zamzau & Michael Polit
E-Mail: Beratung@otterconsult.de
Webseite: https://otterconsult.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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