Berlin (ots)
Die Zukunft gehört den Unternehmen, die heute aktiv werden. Eine wachsende Anzahl von Pionieren in der Wirtschaft demonstriert, dass eine nachhaltige Transformation kein Risiko darstellt, sondern eine wertvolle Investition in Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherheit für die Zukunft. In einer Phase, in der das Interesse an Nachhaltigkeit nachlässt, wird klar: Wer in dieser Zeit an seinen Zielen festhält und entschlossen vorgeht, trägt dazu bei, aktiv Lösungen für die Doppelkrise des Klimawandels und des Biodiversitätsverlustes zu entwickeln – und übernimmt Verantwortung in Bereichen, in denen politische Maßnahmen nicht ausreichen. Unternehmen, die ihre Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten konsequent in eine nachhaltigere Richtung lenken, werden zu Schlüsselfiguren in einem zukunftsfähigen Wirtschaftssystems, im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben und den Erwartungen ihrer Stakeholder.
Der WWF Deutschland sieht sich in seinen Kooperationen mit Unternehmen als Berater und Vermittler – für ein Leben und Wirtschaften unter Berücksichtigung planetary Grenzen. Anlässlich des GREENTECH FESTIVALS präsentiert der WWF in vier Fallstudien mit den Unternehmen Beiersdorf, Bosch Power Tools, EDEKA und WEPA, wie diese vier führenden Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammen mit dem WWF ihren Weg zu umfassender Nachhaltigkeit gehen, auch in Krisenzeiten und angesichts unklarer politischer Rahmenbedingungen.
„Unternehmen stehen derzeit vor einer Vielzahl von Herausforderungen“, erklärt Sebastian Tripp, Geschäftsführer der Panda Fördergesellschaft für Umwelt mbH /WWF. „Sie haben sich strukturell auf die Nachhaltigkeits-Transformation und die Übernahme von Verantwortung eingestellt, sehen sich jedoch mit erhöhten und teilweise unklaren regulatorischen Anforderungen konfrontiert, während gleichzeitig die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erschwert sind. Der WWF unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg zu nachhaltigen Geschäftsmodellen für einen grundlegenden Wandel.“
In den veröffentlichten Fallstudien mit ausgewählten Unternehmen beleuchtet der WWF die gemeinsamen Praxiserfahrungen, Erfolge und Herausforderungen der Zusammenarbeit auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaft.
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Jelena Admoni, Pressestelle WWF, Telefon: 030-311 777 423, jelena.admoni@wwf.de
Sylvia Ratzlaff, Pressestelle WWF, Telefon: 030-311 777 458, sylvia.ratzlaff@wwf.de