Paris (ots/PRNewswire)
- Sopra Steria und Sopra Steria Next haben den „Open Innovation Report 2025″ veröffentlicht, eine Studie, die die Kooperation zwischen Unternehmen und Start-ups in Europa untersucht.
- Der Bericht hebt den zunehmend ansteigenden Trend hervor, dass Unternehmen und staatliche Einrichtungen vermehrt in Partnerschaft mit Start-ups arbeiten, um die Einführung von KI voranzutreiben.
- Sopra Steria Next gibt wertvolle Einblicke in erfolgreiche Kooperationen im Bereich Open Innovation.
Heute wird der Open Innovation Report 2025 von Sopra Steria, einem führenden Unternehmen im europäischen Technologiesektor, veröffentlicht. Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit Sopra Steria Next und Forschern von INSEAD erstellt. Der Bericht betont die wesentliche Rolle von Start-ups beim Aufbau der KI-Strategien großer europäischer Unternehmen.
Hier sind einige der wichtigsten Ergebnisse des Open Innovation Reports 2025 von Sopra Steria:
- 72 % der befragten Großunternehmen haben eine Kooperation mit Start-ups initiiert.
- 57 % haben bereits KI-orientierte Projekte im Rahmen von Open Innovation umgesetzt, darunter 60 % im Bereich generative KI.
- Sieben von zehn Unternehmen sehen Start-ups als „essenziell“ für ihre KI-Strategien an.
- Partnerschaften zwischen großen Firmen und Start-ups, die einst einen Wettbewerbsvorteil boten, sind mittlerweile für die Sicherung solcher Vorteile unerlässlich.
Das kommende Jahr 2024 wird als Wendepunkt der digitalen Revolution angesehen, maßgeblich vorangetrieben durch den rasanten Aufstieg der KI, im Zeichen zweier bedeutender Dynamiken. Erstens gibt es einen spürbaren Widerspruch zwischen der Begeisterung der Unternehmen und der tatsächlichen Umsetzung, da lediglich 22 % der großen Firmen in der Lage waren, generative KI umfassend einzuführen. Zweitens zeigen sich immer mehr KI-Start-ups, unter denen über 200 als Einhörner klassifiziert wurden. Beide Faktoren stellen die entscheidende Frage: Wie können große Unternehmen und KI-Start-ups effektiver zusammenarbeiten, um Innovationen zu fördern und geschäftlichen Nutzen zu schaffen?
Fabrice Asvazadourian, CEO von Sopra Steria Next, äußerte sich dazu: „Das Jahr 2025 wird einen entscheidenden Punkt für die KI-gesteuerte Transformation darstellen. Während technologische Innovationen sich immer schneller entwickeln, haben viele Firmen Schwierigkeiten, diese umfassend zu implementieren. Offene Innovation ist keine taktische Wahl mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Durch die Einbeziehung externer Partner, insbesondere von Start-ups, können Unternehmen die Phase des Experimentierens hinter sich lassen und konkrete Ergebnisse erzielen. Firmen, die Open Innovation in ihre Strategien integrieren, werden bestens positioniert sein, um die nächste Innovationswelle zu führen.“
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