Energiewende im Unternehmen – Ein Erfolgsfaktor für Wachstum und Zukunftsfähigkeit
In einer neuen Berechnung von E.ON wird deutlich, dass die Investition in Photovoltaik und Elektromobilität sich sowohl finanziell als auch in Bezug auf CO2-Einsparung auszahlt. Die Amortisationszeiten liegen bei durchschnittlich sieben Jahren für PV-Anlagen und 3 Jahren für E-Mobilität. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und fördert nachhaltiges Wirtschaften.
Investitionen, die sich lohnen: Große Mittelständler sparen jährlich rund 100.000 Euro mit Photovoltaik
Beispieldaten zeigen, dass große Mittelständler durch Investitionen in Energiewende langfristig profitieren können. Mit einer angepassten Solaranlage können jährlich bis zu 99.000 Euro eingespart werden. Die Umstellung auf E-Mobilität zahlt sich bereits nach einem Jahr aus, womit beträchtliche Kosteneinsparungen verbunden sind.
Amortisation nach bereits zwei Jahren: So schnell rechnen sich Ladestationen für ein mittelgroßes Unternehmen
Mittlere Unternehmen können ebenfalls von PV-Anlagen und E-Mobilität profitieren. Die Analyse zeigt, dass die Anschaffung einer Solaranlage sich nach knapp sieben Jahren amortisiert, während Ladestationen für einen Fuhrpark von fünf E-Pkw bereits nach zwei Jahren rentabel sind.
Einzelhandel: Umstellung auf E-Mobilität und Photovoltaik lohnen sich auch in kleinen Unternehmen
Kleine Einzelhandelsunternehmen können durch Investitionen in Photovoltaik und E-Mobilität ebenfalls Kosten einsparen. Die Amortisationszeiten sind zwar etwas länger, aber die jährlichen Einsparungen sind dennoch signifikant.
CO2 einsparen mit Solaranlage und E-Auto: Ein starker Hebel für unternehmerische Klimaziele
Neben den finanziellen Vorteilen tragen Solarenergie und E-Mobilität auch zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. Unternehmen können so ihre Emissionen senken und ein klares Signal für nachhaltiges Wirtschaften senden. Große Mittelständler können jährlich 250 Tonnen CO2 einsparen, mittlere Unternehmen über 106 Tonnen und kleine Unternehmen 9,5 Tonnen.
Flex-zentrierte „New Energy“: Wie Unternehmen mit Flexibilisierung in Zukunft noch mehr sparen können
Weitere Einsparungsmöglichkeiten bieten die Flexibilisierung von Stromverbräuchen, die Unternehmen ermöglicht, Lasten zu Zeiten mit günstigeren Strompreisen zu verschieben. Dies trägt nicht nur zu Kosteneinsparungen bei, sondern auch zur Stabilisierung des Stromnetzes.
Die Berechnungen basieren auf realen Lastgängen, Strompreisen und Daten der Europäischen Kommission. Alle Investitionen sind langfristig angelegt und tragen zur finanziellen Stabilität und Nachhaltigkeit der Unternehmen bei.
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