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Der Weg nach oben: Ein Vergleich der Karrieren deutscher CEOs mit ihren internationalen Gegenstücken

by Newspatriot
Mai 27, 2025

München (ots)

Heidrick & Struggles untersucht globale CEO-Karrieren

Die renommierte internationale Personalberatung Heidrick & Struggles analysiert bereits seit vielen Jahren die Lebensläufe von Vorstandsvorsitzenden weltweit im Rahmen ihrer Studie „Route to the Top“. Diese Analysen bieten wertvolle Einsichten in die Karrierewege von Führungspersönlichkeiten in großen Volkswirtschaften.

In der aktuellen Jahresanalyse von Heidrick & Struggles werden die Karrieren von 1.232 CEOs führender börsennotierter Unternehmen aus 27 Ländern betrachtet, darunter 93 Geschäftsführer aus Deutschland (Dax und MDax).

Nicolas von Rosty erläutert die deutsche Situation

Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, Nicolas von Rosty, präsentiert die wesentlichen statistischen Ergebnisse zur Situation in Deutschland: „Die untersuchten CEOs wurden hierzulande im Durchschnitt mit 50 Jahren in ihre Position berufen und sind derzeit 57 Jahre alt. Die Verweildauer beträgt durchschnittlich sieben Jahre. Lediglich 16 Prozent der Befragten wurden als vergleichsweise junge CEOs unter 45 Jahren ernannt. Die aktuellen Vorstandsvorsitzenden waren im Schnitt acht Jahre in ihren Unternehmen tätig, bevor sie die maximale Karrierestufe erreichten. 95 Prozent der CEOs sind Männer, 74 Prozent davon sind Deutsche. 42 Prozent verfügen über internationale Erfahrung, und 33 Prozent haben in einer anderen Branche gearbeitet. Von externen Quellen stammen 29 Prozent der derzeitigen CEOs aus Dax- und MDax-Unternehmen.“

Ein Blick auf Deutschland im internationalen Kontext

Die Ergebnisse der Heidrick & Struggles-Studie „Route to the Top“ zeigen, dass es signifikante Unterschiede bei der Besetzung von CEO-Positionen in den verschiedenen Ländern gibt. Die deutsche Praxis lässt sich daher in einem breiteren, globalen Rahmen betrachten.

Aktuelles Alter der CEOs (Deutschland: 57 Jahre)

Bemerkenswert ist das hohe Durchschnittsalter der CEOs in den USA (Fortune 100) mit 61 Jahren, das zusammen mit den italienischen Führungspersonen die ältesten ist. Dänemark hat im Vergleich die jüngsten CEOs mit einem Durchschnitt von 53 Jahren. In Polen, Brasilien und Kenia beträgt das Durchschnittsalter jeweils 55 Jahre.

Frankreich (CAC 40): 59 Jahre

Großbritannien (FTSE 100): 57 Jahre

Alter bei Ernennung (Deutschland: 50 Jahre)

Das durchschnittliche Alter bei der Ernennung von CEOs ist in Italien (55 Jahre) sowie in Finnland und den USA (jeweils 54 Jahre) relativ hoch. In Mexiko (BMV) und Kenia sind die CEOs hingegen mit 47 und 48 Jahren eher jünger bei ihrer Ernennung.

Frankreich: 49 Jahre

Großbritannien: 51 Jahre

Die Heidrick & Struggles-Studie zeigt darüber hinaus signifikante Unterschiede bei den Ernennungen junger CEOs unter 45 Jahren. Diese „Super CEOs“ sind in Mexiko (33 Prozent), Irland (ISEQ) (31 Prozent), Brasilien (31 Prozent) und Belgien (29 Prozent) stark vertreten, während sie in Großbritannien und den USA nur jeweils zehn Prozent ausmachen.

Die Verweildauer der amtierenden CEOs beträgt in Deutschland: sieben Jahre und gilt als hoch: In Frankreich sind es neun Jahre, in Spanien acht, in den USA sieben und in Großbritannien sechs Jahre.

Nicolas von Rosty zu Alters- und Verweildauertrends

„Derzeit erkennen wir keinen grundlegenden Trend hin zu jüngeren CEOs, besonders nicht in traditionellen Industrieländern. Qualitäten wie Seniorität, Erfahrung und Autorität sind gefragt – besonders in Anbetracht aktueller geopolitischer Herausforderungen,“ erklärt Nicolas von Rosty.

Frauen in Führungspositionen (Deutschland: fünf Prozent weibliche CEOs)

Die Fortschritte in der Besetzung bedeutender CEO-Positionen durch Frauen sind ungleich verteilt. Länder wie Singapur (17 Prozent), Australien und Neuseeland (ASX100/NZSX10) (16 Prozent) sowie die USA und Portugal (jeweils 13 Prozent) zeigen einige Fortschritte, während Mexiko, Saudi-Arabien (jeweils null Prozent), Kanada (zwei Prozent) sowie Italien und Spanien (jeweils drei Prozent) minimal vertreten sind.

Nicolas von Rosty kommentiert: „In deutschen Unternehmen sind Frauen in den letzten Jahren, insbesondere in Dax-Gesellschaften, stark in Vorstände aufgestiegen. Es bleibt abzuwarten, wann wir höhere Anteile an weiblichen CEOs sehen werden.“

Frankreich: zehn Prozent

Großbritannien: neun Prozent

Internationale CEOs (Deutschland: 24 Prozent)

Die höchsten Anteile an nicht im Land geborenen CEOs gibt es in Hongkong (69 Prozent), gefolgt von der Schweiz (62 Prozent), wo traditionell viele Nicht-Schweizer an der Spitze großer börsennotierter Unternehmen stehen. Auch in Großbritannien (46 Prozent), den Arabischen Emiraten (43 Prozent) und den Niederlanden (42 Prozent) finden sich viele internationale Führungspersönlichkeiten. Am unteren Ende stehen Portugal und Kolumbien (null Prozent). US-amerikanische Unternehmen weisen lediglich 11 Prozent ausländischer CEOs auf.

Frankreich: 15 Prozent

Berufliche Auslandserfahrung (Deutschland: 42 Prozent)

Die höchsten Anteile an CEOs mit vorheriger internationaler Erfahrung finden sich in Belgien (57 Prozent), Schweiz (55 Prozent), Schweden (55 Prozent) sowie Singapur und Mexiko (jeweils 53 Prozent). In den USA und Kanada hingegen haben nur 13 Prozent bzw. 15 Prozent solch eine Erfahrung aufzuweisen.

Frankreich: 38 Prozent

Großbritannien: 45 Prozent

Branchenerfahrung (Deutschland: 33 Prozent)

Ein weiterer Karrierefaktor für Diversität stellt die Branchenerfahrung dar. Die höchsten Quoten an CEOs mit Erfahrungen aus anderen Branchen finden sich in Kolumbien (58 Prozent), Finnland (54 Prozent) und Schweden (45 Prozent). Im Vergleich dazu sind nur elf Prozent der Top-Manager in Mexiko, 15 Prozent in den USA und 15 Prozent in Kanada branchenerfahren.

Frankreich: 18 Prozent

Großbritannien: 37 Prozent

Interna vs. Extern (Deutschland: 29 Prozent)

In Deutschland wird der CEO-Posten meist intern vergeben, wohingegen in Ländern wie Kolumbien 63 Prozent der CEOs von außerhalb kommen. In Polen und Schweden sind es 55 Prozent, in Italien 45 Prozent. In Mexiko sind die externen Besetzungen jedoch mit nur 11 Prozent gering.

Fazit

Nicolas von Rosty schließt mit den Worten: „Die von uns beobachteten Länder weisen große Unterschiede in ihren CEO-Profilen auf. Das Profil der deutschen Vorsitzenden ist über Jahre hinweg stabil geblieben. Deutschland bewegt sich in vielen der untersuchten Kategorien im internationalen Durchschnitt, die Bereitschaft der Entscheidungsträger, bei CEO-Besetzungen innovative Wege zu beschreiten, scheint jedoch begrenzt zu sein.“

Über Heidrick & Struggles

Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist führend in den Bereichen Executive Search, Führungskräfte- und Nachfolgetrainings sowie Managementberatung. Mit über 70 Jahren Erfahrung setzt das Unternehmen Standards in der Personalberatung und unterstützt internationale Spitzenunternehmen dabei, ihre Managementlösungen umfassend zu gestalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.heidrick.com.

Ansprechpartner

Dr. Nicolas von Rosty, Managing Partner Deutschland, nvonrosty@heidrick.com

Presseanfragen:

Dr. Klaus Westermeier Medienbüro
+49 172 843 3232
info@kwestermeier.de

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