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CLEARBORDER-BERICHT: Kosten an EU-Großbritannien-Grenze steigen laut Warnung

by Clear Border Ltd
April 2, 2025

Britische Unternehmen sehen sich mit steigenden Grenzkosten und zunehmenden Verzögerungen konfrontiert, wodurch einige die Lieferketten zwischen Großbritannien und der EU vollständig aufgeben, so ein neuer Bericht der internationalen Handelsberatung clearBorder, der heute veröffentlicht wurde.

Der Bericht „State of the Border“ basiert auf den Erfahrungen von 900 Unternehmen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland und warnt davor, dass sich die Grenzsituation nach dem Brexit in den letzten zwölf Monaten deutlich verschlechtert hat. 64 Prozent der befragten Unternehmen berichteten von höheren Gebühren und Verzögerungen.

Während Großbritannien und die EU angeblich über einen „Neustart“ ihrer Beziehungen verhandeln, stellen die Autoren des Berichts fest, dass Unternehmen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland durchweg negative Erfahrungen gemacht haben, wobei viele von ihnen mit höheren Kosten und Verzögerungen zu kämpfen hatten.

Der Bericht hebt hervor:

  • Fast 60 % der Unternehmen haben erhebliche Verzögerungen erfahren.
  • Die Grenzkosten sind gestiegen, was die Kosten für Unternehmen in Großbritannien, Frankreich und Deutschland erhöht hat.
  • Deutsche Unternehmen zeigen sich optimistischer hinsichtlich einer Erholung des Handels, obwohl sie einige der schlimmsten Erfahrungen an der Grenze gemacht haben.
  • Französische Unternehmen sind am pessimistischsten und machen sich besonders Sorgen über die zunehmende Instabilität im Inland.
  • Alle drei Länder rechnen mit einer Verbesserung des Handels zwischen der EU und Großbritannien. Britische Unternehmen sind optimistischer in Bezug auf den Handel mit den USA als ihre französischen und deutschen Kollegen.

Der Bericht stützt sich auf mehr als drei Jahre Marktforschung in Großbritannien und enthält nun auch Daten aus Deutschland und Frankreich, was wertvolle Einblicke in die Komplexität des grenzüberschreitenden Handels bietet.

Während sich die Länder auf die US-Zölle vorbereiten, zeigt die Studie, wie Unternehmen auf die zunehmende Komplexität des Handels reagieren. Viele investieren in Software, Personal und Automatisierung, um sich besser anzupassen.

„Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache“, sagt Christopher Salmon, CEO und Gründer von clearBorder. „Innerhalb von vier Jahren haben wir keine nennenswerte Verbesserung der Grenzsituation feststellen können. Was sich jedoch verbessert hat, sind die Erfahrungen der Unternehmen, die durch Investitionen, Anpassungen und ein besseres Verständnis der Situation profitieren.“

„In diesem Jahr ist deutlich geworden, dass französische und deutsche Unternehmen ähnliche oder sogar schlechtere Erfahrungen machen als die britischen. Die britische Regierung und die EU sollten bei ihren Verhandlungen verstehen, dass eine bessere Grenzpolitik für beide Seiten vorteilhaft wäre.“

„Das erfordert Investitionen: Investitionen in Automatisierung, Handelsvereinfachungen und die Zusammenarbeit bei Datenaustausch. Dies würde enorme Vorteile bringen – ohne dass rote Linien bei den Verhandlungen infrage gestellt werden müssen.“

Dennoch bleibt ein gewisser Optimismus bei den Unternehmen in den drei untersuchten Ländern bestehen, da sie darauf vertrauen, dass sie sich an die Herausforderungen an der Grenze anpassen können. Die Mehrheit der Unternehmen berichtete, dass sie im vergangenen Jahr mindestens eine Änderung an ihren Abläufen vorgenommen haben.

Hinweis für Journalisten

Der Bericht „State of the Border“ wurde von clearBorder veröffentlicht.

Die Daten stammen von über 900 Befragten aus Unternehmen in 22 Branchen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich, die zwischen Januar und Februar 2025 befragt wurden.

Zusätzlich wurden ausführliche Interviews mit elf Entscheidungsträgern aus zehn Unternehmen geführt, die direkte Erfahrungen mit der britischen Grenze haben. Die Interviews wurden online durchgeführt und dauerten zwischen 30 und 45 Minuten.

Den vollständigen Bericht können Sie hier einsehen.

Über clearBorder

clearBorder bietet Beratungs- und Informationsdienstleistungen für eine langfristige, strategische Planung, um den internationalen Handel zu unterstützen und zu erleichtern. Unser Team von internationalen Handelsexperten verfügt über praktisches Wissen und umfangreiche Erfahrung.

Von der Identifikation von Problemen bis hin zur Umsetzung von Lösungen helfen wir unseren Kunden, ihre Effizienz zu maximieren und auf internationalen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben und zu wachsen.

clearBorder ist der zuverlässige Partner, der notwendig ist, um sich in einer zunehmend komplexen Welt zurechtzufinden. Angesichts komplexer Lieferketten, erhöhter Sicherheitsrisiken, politischer Unsicherheit und globaler Turbulenzen, die die Einfuhr- und Ausfuhrkontrollen betreffen, reicht es nicht aus, nur zu reagieren. Wir bieten nicht nur tiefgehende Einsichten, sondern unterstützen unsere Kunden aktiv dabei, die nächsten Schritte zu planen und verschiedene Szenarien zu analysieren.

www.clearborder.co.uk

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/2655331/clearBorder_Logo.jpg

Originalinhalt ansehen: https://www.prnewswire.com/de/pressemitteilungen/clearborder-bericht-warnt-vor-steigenden-kosten-an-der-grenze-zwischen-der-eu-und-grossbritannien-302418864.html

Pressekontakt:

Christopher Salmon,
christopher.salmon@clearborder.co.uk,
+44 (0)7931 936414

Tags: BankenComputerFinanzenITVerlagWirtschaft

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