Neue Veröffentlichung des Roman Herzog Instituts e. V. (RHI): Prof. Frank Müller betont die Bedeutung von Gerechtigkeit im Unternehmenskontext als entscheidenden Faktor für langfristigen Erfolg. Müller erklärt, dass aufgrund des Wertewandels und des Fachkräftemangels die Erwartungen der Mitarbeiter an ein gerechtes Arbeitsumfeld steigen. Gerechtigkeit ist somit nicht nur eine ethische Frage, sondern auch ein Schlüssel zum Erfolg – insbesondere für mittelständische Unternehmen.
Prof. Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des RHI, betont, dass Gerechtigkeit die Basis für eine harmonische Zusammenarbeit ist. Unternehmen, die faire Standards in ihre Prozesse integrieren, sind langfristig erfolgreich, innovativ und widerstandsfähig. Eine faire Unternehmenskultur ist eine Investition in die Zukunft.
Rodenstock macht deutlich, dass betriebliche Gerechtigkeit nicht durch formale Regeln, sondern durch gelebte Praxis entsteht. Führungskräfte tragen eine besondere Verantwortung, da ihr faires Verhalten zu einem Klima von Respekt und Vertrauen führt, was sich positiv auf Motivation und Bindung der Mitarbeiter auswirkt.
In der Veröffentlichung von Prof. Müller wird immer wieder Bezug auf mittelständische Unternehmen in Deutschland genommen und zahlreiche Anwendungsbeispiele aus dem Personalmanagement, der Organisationsentwicklung und der strategischen Unternehmensführung angeführt.
Das Roman Herzog Institut
Das RHI beschäftigt sich als Think Tank mit den Themen Werte, Führung und Zukunft. Regelmäßig veröffentlicht das Institut Studien unter der Leitung namhafter Wissenschaftler.
Die RHI-Position „Gerechtigkeit im Unternehmen: Wertschätzung als strategische Ressource für nachhaltigen Erfolg“ finden Sie hier zum Download.
Felix Fend, Tel. +49 (0) 89-551 78-335, E-Mail: felix.fend@ibw-bayern.de
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