Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA: Stabile Entwicklung trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen im ersten Halbjahr 2025
Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA eine stabile operative Entwicklung trotz weiterhin anspruchsvoller politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Der Konzern setzte seine strategischen Initiativen fort, um die medizinische Versorgung und operative Leistungsfähigkeit durch Effizienzsteigerungen, Investitionen in digitale Infrastruktur und die Sicherstellung von Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Von Januar bis Juni 2025 wurden 1.931.218 Patient:innen in den Einrichtungen der Asklepios Gruppe behandelt, während der Umsatz des Konzerns bei EUR 3.148,1 Mio. lag. Trotz steigender Material- und Personalkosten gelang es, Kostensteigerungen teilweise abzufedern. Das Konzernzwischenergebnis nach Steuern und Abgaben (EAT) betrug EUR 86,3 Mio., und die EAT-Marge blieb mit 2,7% in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken, betonte den erfolgreichen Transformationskurs des Unternehmens und die gezielten Investitionen in Digitalisierung. Mit rund 160 Gesundheitseinrichtungen bietet Asklepios täglich medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken, hob den Fokus auf patientenzentrierte Medizin hervor und betonte die enge Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe, um den Patient:innen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Über Asklepios
Die Asklepios Kliniken gehören zu den etablierten privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Mit einem klaren Fokus auf medizinische Qualität, Innovation und soziale Verantwortung betreibt der Konzern rund 160 Gesundheitseinrichtungen, darunter Akutkrankenhäuser, Universitätskliniken und Pflegeheime. Im Geschäftsjahr 2024 wurden über 3,6 Mio. Patient:innen in den Einrichtungen von Asklepios behandelt, und die Gruppe beschäftigt mehr als 70.000 Mitarbeiter:innen.
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