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Reset-Pflegeversicherung: 14 Thesen zu einer grundlegenden Reform von Pflege und Teilhabe

by
Juni 3, 2025

Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“ von Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan

Einen „Reset“ in der Pflege fordern Prof. Dr. Thomas Klie, Michael Ranft und Nadine-Michèle Szepan. Wie der gestaltet werden sollte, das beschreiben die Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis und Leistungsträger in ihrer Veröffentlichung „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“. Das in 14 Thesen gegliederte Papier verstehen die Autoren ausdrücklich auch als konkrete Handlungsempfehlung für die Politik, hier insbesondere adressiert an die neue Bundesregierung sowie an die Abgeordneten des 21. Deutschen Bundestages. Die Veröffentlichung setzt die Schriftenreihe „Pflegepolitik gesellschaftspolitisch radikal neu denken“ des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) fort. Sie knüpft sowohl an den entsprechenden Text von Frank Schulz-Nieswandt aus dem Februar 2020 an als auch an die Veröffentlichungen „Strukturreform Pflege und Teilhabe“ I und II.

Bevölkerung wünscht sich Reform der Pflege

Eine soziale Pflegeversicherung, die das Versprechen enthält, dass auf Pflege angewiesene Bürgerinnen und Bürger, egal wo sie leben, gut versorgt und unterstützt werden, wird nicht ohne eine grundlegende Reform auskommen. Davon ist auch die Bevölkerung überzeugt, die ganz mehrheitlich diese Auffassung teilt. Und dies nicht nur unter ökonomischen Gesichtspunkten: Die Pflegeversicherung ist keineswegs demografiefest finanziert, ihre Tragfähigkeit und Akzeptanz ist gefährdet.

Die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung und Unterstützung in der Fläche ist die zentrale Herausforderung. Wie kann das gelingen?

Teilhabe im gewohnten Umfeld ermöglichen

Zahlreiche, teilweise auch konkurrierenden Vorschläge liegen auf dem Tisch, aber ein gemeinsames, gesellschaftlich getragenes Narrativ fehlt. Hier bietet die Veröffentlichung nicht nur eine Analyse, sondern macht auch konkrete Vorschläge auf Grundlage einer Vision, wie Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarfen Teilhabe im gewohnten Umfeld ermöglicht werden.

Autorin Nadine-Michèle Szepan und Autoren Prof. Dr. Thomas Klie sowie Michael Ranft benennen konkrete Punkte, bei denen ein neuer Zuschnitt angepasst werden muss. Hier führen sie etwa die veränderten Familien- und Sorgestrukturen an, Personalengpässe und Zuständigkeitseinschränkungen, Disparitäten in der Versorgungssituation in Ländern und Kommunen, fehlende Verknüpfung des Leistungsrechts nach dem SGB XI mit familiären und zivilgesellschaftlichen Sorgestrukturen, den unübersichtlichen Regelungsdschungel oder die steigenden Kosten. Dabei gehe es um weit mehr als um eine Weiterentwicklung des SGB XI, betonen sie.

Ehrliches Zielbild entwerfen

Eine der zentralen Empfehlungen betrifft die Kommunen: Sie müssten „revitalisiert“ und befähigt werden, um ihre Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge – und hier ausdrücklich unter Einbeziehung der Pflege – erfüllen zu können. Dabei sollten zivilgesellschaftliche Akteure vor Ort eingebunden und vernetzt werden. Zudem, so eine weitere Forderung, sollte ein „politikfeldübergreifender, realistischer Blick auf die Themen Sorge, Pflege und gesundheitliche Versorgung“ die Neugestaltung der Pflege begleiten. Außerdem sollte eine gesamtgesellschaftliche Diskussion den Prozess der Überarbeitung begleiten.

Insgesamt werde der Prozess in Stufen über mehr als eine Legislatur gestaltet werden müssen. Dazu mahnen die Autoren ein „ehrliches Zielbild“ der gesundheitlich-pflegerischen Versorgung in Deutschland auch mit Blick auf die Kosten an. Hier, so stellen die Autoren u.a. mit Blick auf die Wahlprogramme fest, seien die Bürger schon deutlich weiter als die Politik.

Breit diskutieren

Um ein Zielbild zu festigen, das über eine Legislatur hinaus trägt, ist eine begleitende, gesamtgesellschaftliche Diskussion notwendig. Auch dazu bietet das Papier „fachlich fundierte Impulse“.

Mit dem Papier „Strukturreform Pflege und Teilhabe III“ melden sich die Autoren erneut (Hoberg et al. 2013; Klie et al. 2021) zum Start einer neuen Legislaturperiode zu Wort. Das Papier beschreiben sie als „das Ergebnis eines langen und breit geführten Diskussionsprozesses“ – mit zahlreichen relevanten Akteuren der Gesundheits-, Pflege- und Teilhabepolitiken auf allen staatlichen Ebenen, mit Verbänden, dem parlamentarischen Raum und der Wissenschaft. Konkrete Antworten zu geben auf die aktuellen Herausforderungen – und die der Zukunft, das ist die Intention dieser Veröffentlichung.

Zur Veröffentlichung: https://kda.de/resert-pflegeversicherung-14-thesen-zu-einer-grundlegenden-reform/

Pressekontakt:

Solveig Giesecke
Pressesprecherin
Kuratorium Deutsche Altershilfe
Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin
Tel.: +49 30 / 2218298 – 58
Mail: solveig.giesecke@kda.de
Internet: https://kda.de/

Tags: GesundheitGesundheit / MedizinPflegeSozialesVersicherung

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