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Ein Monat nach dem Erdbeben in Myanmar: Vor Beginn der Monsun-Saison warnt CARE vor dramatischer Verschärfung der Krise

CARE-Erhebung belegt besondere Gefährdung von Mädchen und Frauen

by CARE Deutschland e.V.
April 25, 2025

Einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Myanmar bleibt die humanitäre Lage kritisch. Jetzt steht die Monsun-Zeit bevor, was zu einer zusätzlichen Verschärfung der Lage beiträgt. Eine aktuelle Bedarfsanalyse der Hilfsorganisation CARE und ihrer lokalen Partnerorganisationen in den am stärksten getroffenen Gebieten Mandalay, im südlichen Shan Staat und Sagaing zeigt, dass insbesondere Frauen und Mädchen massiv gefährdet sind. „In Mandalay berichteten fast 60 Prozent der von uns Befragten von Gewalt oder Belästigung gegenüber Frauen und Mädchen. Doch nur ein Viertel wusste, wo sie Hilfe suchen können,“ berichtet Arif Noor, Landesdirektor von CARE Myanmar. Auch für Menschen mit Behinderungen sei der Zugang zu Unterstützung eingeschränkt.

Erhöhte Risiken für Frauen und Mädchen

Die Situation in den Notunterkünften verschärft bestehende Risiken zusätzlich. Viele Betroffene leben unter prekären Bedingungen, in offenen oder überfüllten Unterkünften ohne Schutz und Privatsphäre. Mitarbeitende von CARE berichten, dass Unterkünfte oft weder Wände noch Trennwände haben, was selbst grundlegende Hygiene wie das Wechseln von Binden erschwert.

In Mandalay gaben 70 Prozent der Befragten an, sich in ihrer Notunterkunft nicht sicher zu fühlen. Eine Betroffene berichtet: „Die Unterkünfte bieten keinen Schutz vor Wind oder Regen. Das ist besonders schwierig für große Familien und kleine Kinder. Nachts ist es unsicher, eine Toilette zu finden, und manchmal müssen wir zwei Stunden laufen, um Wasser zu holen. Auch das Baden ist schwierig. Es ist sehr hart für Frauen.“

CARE verstärkt Maßnahmen vor Regenzeit

Für die kommenden neun bis zwölf Monaten plant CARE die humanitäre Unterstützung von rund 100.000 Menschen. Bereits jetzt werden betroffene Gemeinden gemeinsam mit lokalen Partnern mit Notunterkünften, sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, medizinischen Diensten, Bargeldhilfen und Schutzmaßnahmen versorgt. Für den weiter steigenden Bedarf fehlt es jedoch an ausreichenden finanziellen Mitteln.

Mit der nahenden Monsunzeit wächst die Sorge vor weiteren Katastrophen. In der Vergangenheit führten starke Regenfälle in Mandalay und Sagaing zu Überschwemmungen, die Infrastruktur und Landwirtschaft zerstörten. CARE hat vor Ort ein Koordinierungsbüro eröffnet, Hilfsgüter eingelagert und den Zugang zu Trinkwasser verbessert. Ohne zusätzliche Unterstützung bleiben jedoch besonders abgelegene Gemeinden kaum erreichbar.

CARE appelliert an die internationale Gemeinschaft schnell zu handeln und zur Unterstützung der besonderen Bedarfe von Frauen finanzielle Hilfen für lokale, von Frauen geführte, Organisationen bereitzustellen.

Pressekontakt:

Larissa Lindner
Medienreferentin / Media Officer
CARE Deutschland e.V.
Lobbyregisternummer R002577
Büro Berlin: Großbeerenstr. 79 | 10963 Berlin
Hauptgeschäftsstelle: Siemensstr. 17 | 53121 Bonn
Mobil: +49 (0) 171 984 309 3
E-Mail: lindner@care.de

Tags: ArmutFrauenHilfsorganisationHungerKatastrophePanoramaSozialesSpenden

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