Newspatriot
No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
Newspatriot
  • Aktuelle
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
No Result
View All Result
Newspatriot

500 Tage Konflikt im Sudan: Humanitäre Krise spitzt sich weiter zu

Fast die Hälfte der Bevölkerung leidet Hunger<br />Flutkatastrophe verstärkt humanitären Bedarf

by CARE Deutschland e.V.
August 27, 2024

Seit 500 Tagen leiden die Menschen im Sudan unter den verheerenden Folgen des gewaltsamen Konflikts. Mehr als 18.000 Menschen wurden bereits getötet, 33.000 verletzt und zehn Millionen vertrieben – davon sieben Millionen innerhalb des Landes. Neben der größten Vertreibungskrise weltweit droht dem Sudan auch die schlimmste Hungerkrise: 25,6 Millionen Menschen – fast die Hälfte der Bevölkerung – hungern, 755.000 sind von einer akuten Hungersnot bedroht.

„Die Situation ist katastrophal. Die Welt darf nicht länger die Augen vor der eskalierenden Zerstörung und dem Leid verschließen“, sagt Abdirahman Ali, CARE-Länderdirektor für den Sudan. „Der Krieg hat das Gesundheitssystem zerstört, Millionen Menschen sind ohne Versorgung. Humanitäre Helfer:innen haben Mühe, Menschen in Not zu erreichen. Frauen und Mädchen leben in ständiger Angst vor geschlechtsspezifischer Gewalt.“

Flutkatastrophe erschwert humanitäre Hilfe

Die jüngsten Überschwemmungen haben die Lage im Sudan noch weiter verschlimmert. Häuser wurden zerstört und Camps für Geflüchtete unter Wasser gesetzt. Viele Straßen sind unpassierbar, was die Lieferung von Hilfsgütern erschwert. Durch verunreinigtes Wasser breiten sich zudem Infektionskrankheiten wie Cholera aus, die bereits 22 Todesopfer gefordert hat. Da über 75 Prozent der Gesundheitszentren zerstört sind, haben unzählige Menschen keinen Zugang zu lebensnotwendiger medizinischer Versorgung.

Versäumte Ernte verschärft Hungerkrise

Viele Landwirt:innen konnten während der Anbausaison ihre Felder nicht bestellen, da sie keinen Zugang zu Märkten hatten oder sich das nötige Saatgut nicht leisten konnten. In einigen Regionen des Landes wurde bereits eine Hungersnot ausgerufen. Besonders dramatisch ist die Lage in den Vertriebenencamps, etwa in Ost-Darfur.

„Konflikt, Hunger, Krankheiten und Überschwemmungen halten Millionen Menschen in einer Spirale der Zerstörung gefangen, die täglich neue Opfer fordert“, so Abdirahman Ali. CARE fordert einen sofortigen Waffenstillstand zum Schutz der Zivilbevölkerung sowie einen sicheren, schnellen und ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe. Alle Konfliktparteien müssen die Sicherheit der humanitären Helfer:innen und der kritischen Infrastruktur, einschließlich der Krankenhäuser, gewährleisten.

So hilft CARE: Seit 1979 ist CARE im Sudan tätig und fördert Programme zur Stärkung von Frauen und Mädchen. CARE unterstützt über 83 Gesundheitseinrichtungen in sechs sudanesischen Bundesstaaten, die lebensrettende Gesundheits- und Ernährungsdienste anbieten.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland e.V.
Corinna Henrich
Telefon: +49 (0) 228 975 63 – 46
Mobil: +49 (0) 1511 11 48 475
E-Mail: henrich@care.de

Tags: AgrarArmutFlüchtlingeFrauenGesundheitHilfsorganisationHungerKatastropheKriegPanoramaSozialesSpenden

Welt News

Somalia: Drastische Einschnitte bei der Humanitären Hilfe bedrohen das Leben von Kindern und Familien

Neue Studie enthüllt: Plötzliches Geld lässt Jugendliche in Konsumfalle tappen – wie Erziehung und Kontrolle das Finanzverhalten junger Erwachsener beeinflussen

Kommentar zum Koalitionsvertrag: Wer kümmert sich um die selbstständig Tätigen in der Pflege und Betreuung?

EU-Reaktion auf US-Zollpolitik: Auf dem Pfad der Vernunft

KfW zu Koalitionsvertrag: Stärkung von sozialer Marktwirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit

German Paralympic Media Award zum 24. Mal verliehen

Kryptonews Aktuell

McGregors Krypto-Token startet mit Mega-Flop

Dogecoin-ETF: 21Shares reicht Antrag bei der SEC ein

NFT Crash: Trader verliert 10 Millionen Dollar beim Verkauf DIESER seltenen NFT Collection

Wie tief kann der Ethereum-Kurs im April fallen? Absturzängste erfassen Krypto-Investoren

XRP unter Druck: Wird die Ripple-Cardano Partnerschaft das Blatt wenden?

Zollpause zwischen USA und China: Wie XRP, Solana und Cardano profitieren können

Kategorie

  • Blockchain
    • Altcoins
    • Bitcoin
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Sicherheit
  • Finanzen
  • Politik
  • Presseschau
  • Soziales
  • Wirtschaft

Über uns

Fokus auf Nachrichten zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, Blockchain- und anderen verschiedenen Themen, um eine Enzyklopädie für die Öffentlichkeit zu sein

  • Haftungsausschluss

Newspatriot © 2024.

No Result
View All Result
  • Aktuelle
  • Politik
  • Soziales
  • Presseschau
  • Finanzen
  • Wirtschaft
  • Blockchain
    • DeFi
    • Ethereum
    • NFT
    • Bitcoin
    • Altcoins
    • Sicherheit

Newspatriot © 2024.