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Interesse wird konkreter: Rheinmetall nimmt VW Osnabrück vor Ort ins Visier

Konzern-Chef Papperger mit VW-Vorständen vor Ort - Spekulationen um Kooperation

by Neue Osnabrücker Zeitung
März 28, 2025

Die Spekulationen, der Rüstungskonzern Rheinmetall könnte den VW-Standort Osnabrück für den Bau von Militärfahrzeugen nutzen, erhalten weiteren Auftrieb. Nach Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ besichtigte Konzern-Chef Armin Papperger am Freitag (28. März 2025) das Werk in Osnabrück. Begleitet wurde er nach Informationen der NOZ auch von Vertretern des VW-Vorstands sowie MAN.

Hintergrund des Treffens ist laut VW die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Rüstungskonzern und MAN, das zum Volkswagen-Konzern gehört. Im Joint Venture Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) arbeiten die beiden Unternehmen seit 2010 insbesondere im Bereich militärischer Nutzfahrzeuge zusammen. „Im Kontext dieser Zusammenarbeit ist es jetzt zu einem Treffen von Vertretern von Rheinmetall und MAN Truck and Bus am Volkswagen Standort in Osnabrück gekommen. Dabei wurden mögliche Potenziale einer weiteren Zusammenarbeit des Joint Ventures ergebnisoffen diskutiert“, erklärte eine Sprecherin der Volkswagen AG auf Nachfrage der „NOZ“. Sie betonte aber auch: „Konkrete Ableitungen für den Standort ergeben sich daraus nicht.“

VW-Konzernchef Oliver Blume hatte Anfang März selbst eine Kooperation mit der Rüstungsindustrie als eine Option für die Zukunft des Osnabrücker VW-Werks ins Spiel gebracht. Im Spätsommer 2027 wird dort das letzte T-Roc-Cabrio vom Band laufen, dann ist die Zukunft des Standorts ungewiss. Eine Produktion von Rheinmetall hatte dessen Chef Papperger nicht ausgeschlossen; für die Produktion gepanzerter Fahrzeuge sei das Osnabrücker Werk grundsätzlich geeignet.

Am Standort in der niedersächsischen Großstadt sind rund 2300 Menschen beschäftigt. Das Interesse von Rheinmetall wertet der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Osnabrück, Stephan Soldanski, als Bestätigung der hohen Fachkompetenz und Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Er fordert aber auch „strategische Weitsicht“ von Volkswagen: „Es wäre kurzsichtig, sich einseitig auf die Rüstungsindustrie zu konzentrieren, anstatt alternative Wirtschaftszweige und zukunftsweisende Konzepte aktiv voranzutreiben.“ Ziel der Gewerkschaft sei, Osnabrück „als nachhaltigen, zivilen Industriestandort zu erhalten“.

Katharina Pötter (CDU), Oberbürgermeisterin der Friedensstadt Osnabrück, in der 1648 der Westfälische Frieden und damit das Ende des 30-jährigen Krieges besiegelt worden war, kommentiert einen möglichen Einstieg des Rüstungskonzerns vor Ort so: „Sollte eine Rüstungsproduktion am Standort Osnabrück dabei helfen, dass wir unsere Demokratie, unsere Freiheit und unsere Art zu leben verteidigen können, dann wäre das aus meiner Sicht ein wichtiger und verantwortungsvoller Beitrag für Frieden und Sicherheit.“

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Tags: ArbeitgeberWirtschaft

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