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ZDK-Appell zum Beginn der Koalitionsverhandlungen: Weichen auf Wachstumskurs stellen

by
März 14, 2025

Das mittelständische Kfz-Gewerbe steht vor enormen Veränderungen: In ihren heute beginnenden Koalitionsverhandlungen müssen sich CDU/CSU und SPD darum kümmern, bessere Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu vereinbaren und die Transformation der Automobilwirtschaft wachstumsfördernd voranzutreiben, um dieses Potential zu realisieren, so der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).

„Mit ihrem Sondierungsergebnis ist die Koalition auf einem wichtigen und richtigen Weg“, erklärt ZDK-Präsident Arne Joswig. „Insbesondere die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Bürokratieabbau, aber auch die in Aussicht gestellte Unternehmenssteuerreform, eine Senkung der Stromsteuer, das Bekenntnis zur Technologieoffenheit sowie die Förderung der Elektromobilität sind allesamt gute und praktikable Entscheidungen für unsere Betriebe. Das Jahr 2025 kann ein Jahr der Chancen werden.“

Die Kürzung der Bürokratiekosten um ein Viertel durch Abschaffung umfangreicher Berichts- und Dokumentationspflichten für Unternehmen sowie die Reduzierung der über 20 gesetzlich vorgeschriebenen Betriebsbeauftragten, beispielsweise für ohnehin gesetzlich stark reglementierte Bereiche wie Gefahrgut, Entsorgung oder Immissionsschutz, sind ein wichtiges Signal für die mittelständisch-geprägten Kfz-Betriebe.

„Ein Rückbau dieses Regelungswahnsinns ist mehr als überfällig und würde unseren Betrieben im Autohandel wie auch im Kfz-Handwerk spürbare Wachstumsimpulse verleihen“, prophezeit Joswig. „Viele unserer Betriebsleiter können sich dank all diesen skurriler Vorschriften kaum noch auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Unternehmertum muss sich endlich wieder lohnen!“

Die von CDU/CSU und SPD geplante Senkung der Stromkosten um rund 5 Cent pro kWh markiert einen wichtigen Impuls, um die stockende Nachfrage nach batterieelektrischer Mobilität anzureizen. Im europäischen Vergleich nimmt sich diese Reduktion jedoch bescheiden aus und ist mit Blick auf die Erreichung des Ziels, wettbewerbsfähige Energiekosten zu ermöglichen, unzureichend.

Dieser Impuls dürfte alleine nicht ausreichen, den schleppenden Hochlauf der Elektromobilität wirksam voranzutreiben. Es braucht zusätzlich eine kluge Förderkulisse, die eine stark wachsende Käufergruppe erreicht und Neuwagen und Gebrauchtfahrzeuge gleichermaßen berücksichtigt. Der ZDK hat Vorschläge für eine degressive Förderung von neuen und gebrauchten E-Fahrzeugen für die #GenerationZukunft vorgelegt. Die Mittel der heute angekündigten Aufstockung des Klima- und Transformationsfonds müssen hierfür eingesetzt werden. Mit nur einer der 100 Mrd. Euro, um die der KTF aufgestockt werden soll, könnten bereits 200.000 E-Fahrzeuge gefördert werden.

Trotz des Anstiegs der E-Auto-Neuzulassungen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2025 können mit den schwachen Gesamtzulassungszahlen bei rein batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen die Klimaziele im Jahr 2030 nicht erreicht werden, so dass CO2-neutrale Kraftstoffe für die Dekarbonisierung des Straßenverkehrs weiterhin unerlässlich sind.

„Hier appellieren wir an die künftige Regierungskoalition weitere Anreizsysteme zu finden, damit der Markthochlauf dieser klimaneutralen Kraftstoffe gelingt und explodierende CO2-Preise künftig verhindert werden können“ sagt Joswig. „Individuelle Automobilität muss für alle Bevölkerungsschichten bezahlbar bleiben.“

Die Pressemeldung finden Sie unter www.kfzgewerbe.de.

Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, helfen wir gerne weiter.

Pressekontakt:

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Cremer
Stellvertretender Pressesprecher
Telefon 030/8172024-71
Web www.kfzgewerbe.de
E-Mail cremer@kfzgewerbe.de

Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe e.V.
Franz-Lohe-Straße 21, 53129 Bonn
Hauptgeschäftsführer: Dr. Kurt-Christian Scheel
VR 3528 Amtsgericht Bonn
Registrierter Interessenvertreter mit der Nr. 001246

Tags: AutoAuto / VerkehrBundesregierungBürokratieGovernanceMobilitätPolitikVerbändeWirtschaftWirtschaftsstandortZulieferindustrie

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