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+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++Kaum Bewegung in erster Sonntagsfrage seit der Wahl

by ARD Das Erste
März 6, 2025
+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++Kaum Bewegung in erster Sonntagsfrage seit der Wahl

+++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++

Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen

ARD-DeutschlandTREND: Kaum Bewegung in erster Sonntagsfrage seit der Wahl

Wenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, käme die Union aktuell auf 29 Prozent und wäre damit wie bei der Bundestagswahl am 23. Februar (28,5 Prozent) stärkste Kraft. Die AfD liegt in der ersten Sonntagsfrage seit der Bundestagswahl mit 21 Prozent ebenfalls auf dem Niveau ihres jüngsten Wahlergebnisses (20,8 Prozent). Die SPD könnte aktuell auf 16 Prozent hoffen (Bundestagswahl: 16,4 Prozent). Die Grünen lägen bei 12 Prozent (Bundestagswahl: 11,6 Prozent). Die Linke käme derzeit auf 9 Prozent (Bundestagswahl: 8,8 Prozent). Das Bündnis Sahra Wagenknecht läge bei 5 Prozent (Bundestagswahl: 4,97 Prozent). Die FDP läge bei 3 Prozent (Bundestagswahl: 4,3 Prozent). Auf alle anderen Parteien würden aktuell 5 Prozent entfallen. Das hat eine repräsentative Umfrage von infratest dimap unter 1.325 Wahlberechtigten für den ARD-DeutschlandTREND von Dienstag bis Mittwoch dieser Woche ergeben.

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD befinden sich aktuell in Sondierungsgesprächen zu einer möglichen gemeinsamen Regierungsbildung. Nach wie vor macht sich jeder Zweite (50 Prozent) sehr große bzw. große Sorgen, dass wir nach der Bundestagswahl keine stabile Regierung bekommen (-3 im Vgl. zum 24. Februar). 46 Prozent haben diesbezüglich wenig bzw. keine Sorgen.

Jeder Dritte (33 Prozent) ist der Meinung, Friedrich Merz wird ein guter Bundeskanzler (-3 im Vgl. zum 24. Februar); knapp jeder Zweite (48 Prozent) glaubt das nicht (+1). Mit der Arbeit des CDU-Parteichefs und designierten Bundeskanzlers sind aktuell 30 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-5 im Vgl. zu Mitte Februar); 60 Prozent sind mit ihm weniger bzw. gar nicht zufrieden. Beim SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius ist das Verhältnis beinahe umgekehrt: 62 Prozent sind mit ihm zufrieden, 22 Prozent unzufrieden. Auch der CSU-Vorsitzende Markus Söder wird aktuell etwas besser bewertet als Merz: 37 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden; 54 Prozent sind damit unzufrieden. Der Parteivorsitzende und künftige Fraktionsvorsitzende der SPD, Lars Klingbeil, kommt derzeit auf einen Zufriedenheitswert von 28 Prozent. 42 Prozent sind mit ihm weniger bzw. gar nicht zufrieden. 30 Prozent kennen ihn nicht oder trauen sich kein Urteil zu.

Befragungsdaten

  • Grundgesamtheit: Wahlberechtigte ab 18 Jahren in Deutschland
  • Fallzahl: 1.325 Befragte
  • Erhebungszeitraum: 4.-5. März 2025
  • Erhebungsverfahren: Zufallsbasierte Telefon- und Online-Befragung
  • Schwankungsbreite: 2* bis 3** Prozentpunkte

* bei einem Anteilswert von 10% ** bei einem Anteilswert von 50%

Die Fragen im Wortlaut:

  • Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?
  • Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Sind Sie mit der politischen Arbeit von … sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden, gar nicht zufrieden oder kennen Sie ihn nicht?
  1. Friedrich Merz
  2. Markus Söder
  3. Lars Klingbeil
  4. Boris Pistorius
  • Was glauben Sie: Wird Friedrich Merz ein guter Kanzler oder nicht?
  • Machen Sie sich sehr große Sorgen, große Sorgen, wenig Sorgen oder gar keine Sorgen, dass wir nach der Bundestagswahl keine stabile Regierung bekommen?

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Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Tel. 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de

Tags: BundesregierungInnenpolitikMedienMedien / KulturParteiPolitikStreamingUmfrageVerbraucherWahlenWirtschaft

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