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Schwellenländer im Fokus: Politische Risiken als Trading-Chance?

by Smart Trading Gains e.U.
Juli 15, 2025
Schwellenländer im Fokus: Politische Risiken als Trading-Chance?

Krisen, Korruption, Währungsschwankungen – Investments in Schwellenländer gelten als riskant. Doch genau diese Unsicherheiten machen die Märkte für viele Trader besonders spannend: Politische Umbrüche, Wahlen oder Unruhen können kurzfristig starke Bewegungen auslösen und damit Chancen für mutige Anleger eröffnen.

Wo andere Panik sehen, wittern erfahrene Trader Potenzial. Schwellenländer sind ein Spiel mit dem Risiko, aber auch mit der Aussicht auf hohe Gewinne. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche politischen Ereignisse die Märkte bewegen, wie Trader sie gezielt nutzen – und warum es in solchen Situationen auf fundierte Analyse ankommt, statt einfach nur ins Blaue hinein zu handeln.

Welchen Einfluss üben politische Entscheidungen auf Investmentchancen aus?

Typisch für Schwellenländer sind die starken Auswirkungen politischer Entscheidungen auf Aktienmärkte und den Währungskurs. Das ist zum Beispiel bei der türkischen Lira zu beobachten, die extrem an Wert verloren hat. Passiert dies, sind häufig strukturelle Schwächen und der Versuch von politischer Seite, Einfluss auf die Geldpolitik zu nehmen, die verantwortlichen Auslöser. Auch eine instabile Unabhängigkeit der Notenbank und ein sinkendes Vertrauen globaler Investoren haben eine Abwertung der Währung zur Folge. Erfahrene Trader wissen, dass sie genau hinschauen sollten, um Chancen und Einstiegspunkte gezielt zu erkennen.

Wie lassen sich Schwankungen von Währungen nutzen?

Die Wechselbeziehung zwischen lokaler Währung und sicheren Devisen wie etwa dem US-Dollar ist ein entscheidender Faktor des aktiven Handels, zu dem unter anderem das Swing- oder Daytrading zählt. Das Beispiel der türkischen Lira zeigt, wie sich dabei vorgehen lässt. Ist etwa abzusehen, dass politische Unsicherheiten und Inflation verstärkt werden, nutzen kluge Trader sogenannte Short-Setups, mit denen die Währung gegenüber dem US-Dollar abgewertet wird. Long-Setups hingegen sind die richtige Strategie bei positiven Nachrichten wie einer Zinserhöhung, Hilfsprogrammen oder wenn kurzfristige Investitionen getätigt werden sollen.

Neben der Korrelation mit dem US-Dollar sind die Beziehungen mit Rohstoffpreisen von Belang, da sie sich auf die Entwicklung der Währung auswirken. Generell gilt es, flexibel auf die Marktentwicklungen und Nachrichten zu reagieren und nicht langfristig eine starre Strategie zu verfolgen. Wichtiger ist es, sich immer wieder neu anpassen zu können.

Wann kann man von psychologischen Effekten auf dem Markt profitieren?

Krisen und Unsicherheiten lösen – gerade bei unerfahrenen Tradern – häufig Panikreaktionen aus, beispielsweise kurzfristige Verkäufe. Wer diese Reaktionen kennt und mit Voraussicht handelt, kann hiervon profitieren, da solche Phasen Möglichkeiten für den Einstieg oder das Eindecken von Short-Positionen bieten.

Es ist möglich, die entstehende Liquidität zu nutzen, da von Ängsten geprägte Phasen hohe Volumina zur Folge haben. Positionen lassen sich hier schneller ab- oder aufbauen. Zudem sind Widerstands- und Unterstützungsniveaus in solchen Zeiten wichtig, denn sie schaffen eine Orientierung. Es empfiehlt sich somit, die Techniken des Marktes zu berücksichtigen. Zudem sollte immer bedacht werden, dass politische Ereignisse zwar als Auslöser von Unsicherheiten fungieren, der Markt jedoch vielschichtiger und komplexer ist und von mehreren Dingen beeinflusst wird. Erwartungen, Kapitalströme im Land sowie eventuelle Eingriffe von multilateralen Institutionen und Zentralbanken wirken sich ebenfalls auf die Marktentwicklungen aus.

Erkennen, wann die Chancen größer als das Risiko ist

Generell gilt, zunächst fundiert zu analysieren, um das Verlustrisiko so niedrig wie möglich zu halten. Schwellenländer senden oftmals Fehlsignale aus und gelten als volatil. Daher kommt es auf ein durchdachtes Risikomanagement und eine transparente Trading-Strategie an. Trader, die wissen, wie sie Dynamiken auf politischer Seite sowie strukturelle Unsicherheiten von Schwellenländern einzuschätzen haben, sind erfolgreicher und erwirtschaften dadurch gerade in unsicheren Zeiten hohe Gewinne, wenn sie wissen, wie sie diese Faktoren in einen gezielten Handelsplan einspeisen.

Über Thomas Wabnig:

Thomas Wabnig ist der Gründer von Smart Trading Gains und erfahrener Trading-Experte. Er unterstützt andere Menschen dabei, in kurzer Zeit zu erfolgreichen Tradern zu werden. Dabei kennt er die Tücken sowie Erfolgsstrategien des Marktes und lehrt seinen Teilnehmern mithilfe einer Kombination aus Theorie und Praxis das Trading-Handwerk aufgrund des blanken Kerzenchartes. Mehr Informationen unter: https://www.smarttradinggains.at/

Pressekontakt:

Smart Trading Gains e.U.
Vertreten durch: Thomas Wabnig
https://www.smarttradinggains.at/
support@smarttradinggains.at

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

Tags: FinanzdienstleistungFinanzen

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