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Naturgefahren: Hohe Risikowahrnehmung, aber trotzdem Lücken beim Schutz von Wohngebäuden

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Mai 22, 2025
Naturgefahren: Hohe Risikowahrnehmung, aber trotzdem Lücken beim Schutz von Wohngebäuden

Starkregen, Sturm, Hagel und Blitzschlag – viele Hausbesitzer in Deutschland betrachten diese Naturgefahren als ernste Bedrohung für ihre Immobilien. Eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag der öffentlichen Versicherer unterstreicht diese Einschätzung. Besonders auffallend ist die Tatsache, dass Starkregen als das größte Risiko angesehen wird, noch vor Sturm und Hagel.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass ein Bewusstsein für Naturgefahren vorhanden ist. Etwa 85 Prozent der Befragten schätzen das Risiko durch Starkregen als eher hoch, hoch oder sehr hoch ein. Allerdings besteht eine besorgniserregende Diskrepanz: Lediglich knapp 62 Prozent der Befragten verfügen über eine angemessene Absicherung gegen Schäden durch Starkregen. Über eine vollwertige Elementarschadenversicherung, die neben Starkregen auch Schäden zum Beispiel durch Ausuferung von Flüssen, Erdbeben, Schneedruck und weitere Naturgefahren absichert, verfügt im Bundesdurchschnitt sogar nur jeder zweite Gebäudeeigentümer. Es klafft also eine deutliche Lücke zwischen der Risikowahrnehmung und dem tatsächlichen Versicherungsschutz.

Das Gefühl der Vorbereitung täuscht oft

Auch das subjektive Sicherheitsgefühl spiegelt diese Diskrepanz wider: Obwohl sich rund 57 Prozent der Hausbesitzer gut bis sehr gut auf Naturgefahren wie Starkregen oder Sturm vorbereitet fühlen, haben nur wenige konkrete Schutzmaßnahmen ergriffen. Fast 40 Prozent der Befragten erkennen selbst, dass ihre Vorbereitung unzureichend ist. Diese realistische Selbsteinschätzung sollte den Ausgangspunkt für gezielte Unterstützung und Beratung sein.

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Umfrage: Die am häufigsten genannten Schutzmaßnahmen beziehen sich auf den Schutz des Daches. Im Hinblick auf die Naturgefahr Starkregen sind jedoch Wasserschutzsysteme wie Rückstauklappen oder angepasste Grundstücksgestaltungen viel entscheidender.

Versicherungen als zentrale Anlaufstelle

Bei der Suche nach Informationen zu Naturgefahren und Schutzmöglichkeiten würden die meisten Hausbesitzer sich zunächst an ihre Versicherung wenden: 51 Prozent nennen ihr Versicherungsunternehmen als wichtigste Informationsquelle. Handwerker (41 Prozent), Freunde (26 Prozent) und Verbraucherzentralen (24 Prozent) folgen mit deutlichem Abstand.

„Die Umfrageergebnisse unterstreichen die zentrale Rolle der öffentlichen Versicherer: Als Marktführer in der Wohngebäudeversicherung und kompetente Ansprechpartner für Prävention und Schutz bieten die öffentlichen Versicherer Schadenmanagement auf Spitzenniveau“, sagt Wolfgang Wiest, Hauptgeschäftsführer des Verbands öffentlicher Versicherer e. V. „Aufgrund ihrer langen Historie und jahrhundertelanger Erfahrung sind sie der ideale Partner, um Haubesitzerinnen und Hausbesitzer bei der Vorbereitung auf Naturgefahren zu unterstützen.“

Fokus auf Aufklärung und Prävention

Angesichts zunehmender Extremwetterereignisse durch den Klimawandel gewinnen Aufklärung und Prävention an Bedeutung. Der Verband öffentlicher Versicherer setzt sich dafür ein, Forschung, Wissenstransfer und den gesellschaftlichen und politischen Dialog zu Naturgefahren und Klimaanpassung zu fördern. Das Ziel ist, Immobilienbesitzer frühzeitig für Risiken zu sensibilisieren und sie bei der Umsetzung sinnvoller Schutzmaßnahmen zu unterstützen – sei es beim Neubau, bei Sanierungen oder im laufenden Gebäudebetrieb.

Der Klimawandel wird Naturgefahren weiter verstärken. Daher sind frühzeitige Informationen, gezielte Beratung, geeignete Präventionsmaßnahmen und robuste Versicherungslösungen erforderlich, um Wohngebäude in Deutschland zukunftsfähig zu machen.

Wer sich für mehr Informationen rund ums Wetter interessiert, sollte sich die MehrWetter-App der öffentlichen Versicherer zulegen. Diese bietet kostenlos und europaweit rund 140.000 Nutzerinnen und Nutzern Informationen rund ums Wettergeschehen. Zusätzlich liefert die App Wetterwarnungen, z. B. bei Gewitter, Frost, Eis- und Starkregen oder Hitze.

Die repräsentative Umfrage im Auftrag der öffentlichen Versicherer wurde mittels einer quantitativen Onlinebefragung über das Crowdsourcing-Panel von Appinio erstellt. Die Zielgruppe waren Wohngebäudebesitzer in Deutschland. Rund 1.000 Menschen wurden hierzu im Januar 2025 befragt.

Im Verband öffentlicher Versicherer haben sich die regional tätigen, öffentlichen Versicherer Deutschlands überregional organisiert. Dem Verband gehören acht Erstversicherergruppen mit mehr als 45 Einzelunternehmen an. Gemeinsam erreichen die öffentlichen Versicherer mit mehr als 22 Milliarden Euro Prämienvolumen einen Marktanteil von rund 10 Prozent am deutschen Versicherungsmarkt und sind damit die zweitgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland.

Foto: Hochwasser in Deutschland. Quelle: Verband öffentlicher Versicherer

Grafik: Umfrageergebnisse von Appinio im Auftrag der öffentlichen Versicherer. Quelle: Verband der öffentlichen Versicherer.

Pressekontakt:

Andreas Meinhardt – Pressesprecher – Tel. 0211. 4554-123 –
presse@voevers.de – www.voev.deVerband öffentlicher Versicherer e. V.
– Sitz Berlin – Friedrichstraße 55 – 10117 Berlin / Hansaallee 179 –
40549 Düsseldorf / Rue du Champ de Mars 23 – 1050 Brüssel

Tags: Bau / ImmobilienBlitzschlagFinanzenHagelImmobilienKatastropheStarkregenSturmUmfrageVerbraucherVersicherungWetter

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