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Das Bundesministerium der Finanzen, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die KfW starten neues Förderangebot zur Stärkung der Digitalisierung und Innovationen im Mittelstand

by KfW
Juli 1, 2025
  • Start der Programme „ERP-Förderkredit Digitalisierung“ und „ERP-Förderkredit Innovation“ zum 1. Juli
  • Niedrigschwellige Finanzierung ohne Mindestkreditbetrag für kleine Unternehmen bis hin zum großen Mittelstand
  • Steigende Zinsvergünstigungen und Zuschüsse bei zunehmendem Digitalisierungs- oder Innovationsgrad
  • Einführung des KfW Digitalisierungs-Checks als Orientierungshilfe

Mit den neuen Programmen „ERP-Förderkredit Digitalisierung“ und „ERP-Förderkredit Innovation“ entwickeln das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) und die KfW das Förderangebot für Unternehmen weiter. Die Förderung wird aus KfW-Mitteln getragen, die aus dem ERP-Sondervermögen (ERP = European Recovery Program) für die Mittelstandsförderung in das KfW-Eigenkapital eingebracht wurden.

Beide Förderkredite bieten Unternehmen eine vielseitige und niedrigschwellige Finanzierungsoption. Entscheidende Vorteile sind eine höhere Förderung für Zukunftstechnologien und die Aufhebung des Mindestkreditbetrags. Letzteres eröffnet insbesondere kleineren Betrieben die Möglichkeit, in Digitalisierungs- und Innovationsprojekte zu investieren.

Katherina Reiche, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie: „Digitalisierung und Innovation sind die Wachstumstreiber von morgen – für Konzerne ebenso wie für den Mittelstand. Mit den neuen Finanzierungsangeboten unterstützt die KfW gezielt kleine und mittlere Unternehmen. Wir fördern Investitionen in digitale Prozesse, zukunftsweisende Technologien und Künstliche Intelligenz – damit gute Ideen auch schnell Wachstum bringen.“

Lars Klingbeil, Vizekanzler und Bundesfinanzminister: „Innovationen und Digitalisierung sind essentiell zur Stärkung des Standorts Deutschland. Wir wollen Innovationen fördern und ein starkes digitales Ökosystem entwickeln – vom Start-up über den Mittelstand bis hin zum Tech-Giganten. Dafür sind Förderinstrumente wie diese so wichtig. Der neue und kostenlose Digitalisierungs-Check wird den Unternehmen helfen, die Potenziale der Digitalisierung für ihr Unternehmen zu heben. Die Förderung reicht von der Anschaffung von Hard- und Software bis zu Innovationen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz.“

Die Förderung in beiden Kreditprogrammen erfolgt anreizbasiert und ist in drei Stufen unterteilt. Die Förderstufen sind hinsichtlich des Digitalisierungs- oder Innovationsgrads und der relativen Größe des Vorhabens gestaffelt. Zinsvergünstigungen und Höhe des ergänzenden ERP-Förderzuschusses nehmen mit steigender Komplexität und Innovationskraft des Vorhabens zu.

„Die Einführung der neuen Förderkredite ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen im digitalen Zeitalter“, sagt Melanie Kehr, Vorständin für die inländische Förderung der KfW. „Digitalisierung ist der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum und Produktivitätssteigerung, die alle Bereiche der Wirtschaft durchdringt – von der Bäckerei bis zum großen Industrieunternehmen. Mithilfe der Dreistufigkeit der zinsverbilligten Kredite stellen wir ein zielgerichtetes Angebot bereit und fördern die Vielfalt des Mittelstands. Die neu entwickelte Basisförderung ermöglicht insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten.“

Die neu eingeführte Stufe Basisförderung richtet sich gezielt an kleinere Unternehmen, die einfache Digitalisierungsmaßnahmen oder Produkt- oder Prozessinnovationen umsetzen wollen. Der Kredithöchstbetrag liegt bei 7,5 Millionen Euro pro Vorhaben. Die LevelUp-Förderung gilt für anspruchsvollere Projekte mit einem höheren Digitalisierungs- oder Innovationsgrad. Die HighEnd-Förderung steht für zukunftsweisende Vorhaben – beispielsweise im Bereich der Künstlichen Intelligenz – oder für große Projekte zur Verfügung. Diese werden im Verhältnis zum Jahresumsatz gemessen. In beiden Stufen können bis zu 25 Millionen Euro pro Vorhaben beantragt werden.

Die Programme ersetzen die bisherigen Produkte „ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit“ sowie „ERP-Mezzanine für Innovation“. Sie stehen Freiberuflerinnen und Freiberuflern, Einzelunternehmen sowie Mittelständlern mit einem Jahresgruppenumsatz von bis zu 500 Millionen Euro offen. Voraussetzung ist ein Sitz oder eine Betriebsstätte in Deutschland.

Ein besonderes Highlight beim ERP-Förderkredit Digitalisierung ist der KfW Digitalisierungs-Check. Dieser unterstützt Unternehmen dabei, ihren aktuellen Digitalisierungsstand zu ermitteln. Auf dieser Basis erhalten sie Vorschläge, wie sie die Digitalisierung im Unternehmen weiter vorantreiben können. Der Check ist für kleine und mittlere Unternehmen verpflichtend, um die Basisförderung des Kredits in Anspruch nehmen zu können.

Der im Februar gestartete ergänzende Zuschuss rundet die Förderung ab. Die Höhe des Zuschusses beträgt in der LevelUp-Förderung drei Prozent und in der HighEnd-Förderung fünf Prozent des ausgezahlten Kredits und maximal 200.000 Euro. Die Antragsstellung erfolgt zusammen mit dem Kredit oder innerhalb von drei Monaten danach bei der Hausbank vor Ort.

Weitere Informationen zu den Programmen finden Sie hier: Förderung für Innovation und Digitalisierung im Unternehmen | KfW

Zum Digitalisierungs-Check kommen Sie hier: www.kfw.de/digitalisierungs-check

Die KfW unterstützt im Auftrag des Bundes den Mittelstand mit zahlreichen Förderprogrammen. Weitere Informationen unter: Unseren Mittelstand stärken | KfW

Hier ist eine Infografik zum Download abrufbar: Infografik ERP-Förderkredit Digitalisierung und ERP-Förderkredit Innovation

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Karina Schmalz,
Tel. +49 69 7431-42634
E-Mail: karina.schmalz@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Tags: BankenDigitalisierungERP-Förderkredit DigitalisierungERP-Förderkredit InnovationFinanzdienstleistungFinanzenKreditMittelstandWirtschaft

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