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Deutsche Behörden beschlagnahmen 34 Millionen Euro eXch-Vermögen im Zusammenhang mit dem Bybit-Hacking-Vorfall

by blockzeit.com
Mai 12, 2025
Deutsche Behörden beschlagnahmen 34 Millionen Euro eXch-Vermögen im Zusammenhang mit dem Bybit-Hacking-Vorfall

  • Die deutschen Strafverfolgungsbehörden haben Krypto-Vermögenswerte im Wert von 34 Millionen Euro beschlagnahmt, die mit den Geschäften von eXch in Verbindung stehen.
  • Die Krypto-Börse war dafür verantwortlich, dass Hacker Millionen von Dollar aus dem 1,5-Milliarden-Dollar-Raub bei Bybit gewaschen haben.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat soeben eine offizielle Erklärung zur Beschlagnahmung von eXch-Vermögenswerten im Wert von 34 Millionen Euro (38 Millionen Dollar) veröffentlicht. Die Behörden haben außerdem die Plattform der Kryptowährungsbörse unter der Domain eXch.cx am 30. April abgeschaltet.

Der Druck auf eXch

Die Krypto-Börse eXch geriet nach der Enthüllung der bekannten Krypto-Spürnase ZachXBT Nick Bax, die sie mit dem 1,5-Milliarden-Dollar-Hack von Bybit im Februar in Verbindung brachte, in die Kritik. Sie behaupteten, dass die Hacker gestohlene Gelder im Wert von etwa 35 Millionen Dollar auf der Plattform gewaschen haben.

Der Krypto-Tauschdienstleister wies die Behauptungen sofort zurück und kritisierte sie für ihren offensichtlichen „Mangel an Kompetenz und Professionalität“ bei ihren Ermittlungsbemühungen. Das eXch-Management gab schließlich zu, einen „unbedeutenden Teil“ der Bybit-Gelder bearbeitet zu haben, stellte aber klar, dass es sich nur um einen „Einzelfall“ handelt.

Erschwerend kam hinzu, dass eine Kommunikation zwischen eXch und Bybit ergab, dass Bybit eXch gebeten hatte, die Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Hacking-Affäre einzufrieren. eXch lehnte diese Bitte jedoch vehement ab.

Drittgrößte Beschlagnahmung von Krypto-Vermögen in den Aufzeichnungen des BKA

Das BKA gab an, dass es sich bei dem Vorfall um die drittgrößte Beschlagnahmung von Krypto-Vermögen handelt. Die deutschen Behörden erklärten, dass eXch seit 2014 ohne Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche tätig war. Das Unternehmen hat nie Informationen zur Verifizierung seiner Nutzer gesammelt oder Daten über ihre Transaktionen aufbewahrt.

Darüber hinaus fand das BKA heraus, dass eXch seine Geschäfte sowohl im öffentlich zugänglichen Internet oder Clearnet als auch in den Tiefen des Darknets abwickelte. Die Behörde schätzt, dass die Plattform den Transfer von 1,9 Milliarden Dollar an Krypto-Vermögenswerten ermöglicht hat. Der Großteil davon stammte aus kriminellen Aktivitäten, darunter auch die Erlöse aus dem jüngsten Bybit-Hack.

Das BKA beschlagnahmte bei der Razzia über acht Terabyte an Daten. Die meisten der erbeuteten Gelder waren in Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Dash (DASH).

Ereignisse die zu der großen Razzia führten

Die Bundesbeamten gaben bekannt, dass sie schnell handeln mussten, nachdem eXch seinen Kunden mitgeteilt hatte, dass es seine Dienste am 1. Mai einstellen würde. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Fiscal Intelligence and Investigation Service/Economic Investigation Service (FIOD) trat das BKA sofort in Aktion, um die notwendigen Beweise und Spuren zu sichern und das Vermögen von eXch zu beschlagnahmen.

Carsten Meywirth, Direktor des Bundeskriminalamts und Leiter der Abteilung Cyberkriminalität, wies darauf hin, dass der Fall zeigt, wie Cyberkriminalität jetzt „in industriellem Maßstab“ verübt wird.

„Wir werden weiterhin mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln das Verlustrisiko für die Schattenwirtschaft erhöhen“, versprach Meywirth. „Unser Ziel bleibt es, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.“

Unterdessen betonte Dr. Benjamin Krause, Leitender Oberstaatsanwalt bei der Zentralen Informationsstelle (ZIT), dass die Situation zeigt, wie unregulierte Kryptobörsen Kriminellen helfen, ihre illegalen Aktivitäten zu verbergen. Er forderte ein konsequentes Vorgehen gegen diese Unternehmen.

„Krypto-Tauschbörsen sind ein wesentlicher Bestandteil der Schattenwirtschaft, der dazu dient, inkriminierte Gelder aus illegalen Aktivitäten wie Hacking oder dem Handel mit gestohlenen Zahlungskartendaten zu verbergen und sie so den Tätern zugänglich zu machen“, sagte Krause. „Umso wichtiger ist es, dass die Strafverfolgungsbehörden konsequent gegen solche schnellen und anonymen Möglichkeiten zur Geldwäsche in beliebiger Höhe vorgehen und den Tätern den Erlös aus der Straftat entziehen.“

Source: blockzeit.com

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