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Standard Chartered-Analyst: Bitcoin bis Ende 2025 bei 200.000 US-Dollar

by bitcoin-kurier.de
Juli 2, 2025
Standard Chartered-Analyst: Bitcoin bis Ende 2025 bei 200.000 US-Dollar

Der Analyst Geoffrey Kendrick hat in einem Marktbericht der Standard Chartered Bank einen starken Kursanstieg für das zweite Halbjahr in Aussicht gestellt. Demnach könnte Bitcoin bis zum Ende des dritten Quartals auf 135.000 US-Dollar steigen und bis zum Jahresende vielleicht 200.000 US-Dollar erreichen.

Ein treibender Faktor soll dabei das zunehmende Interesse bei den US-Investoren sein, die über die Bitcoin-ETFs in den Markt strömen. Der zweite wichtige Kurstreiber sind die sogenannten Bitcoin Treasury-Unternehmen, daher solche Firmen, die direkt in Bitcoin investieren und halten. Kendrick rechnet damit, dass beide Käufergruppen im dritten und vierten Quartal stärker zuschlagen werden als noch im zweiten Quartal.

Nebenbei identifiziert der Head of Global Digital Asset Research von Standard Chartered einen möglichen Abgang von Jerome Powell als bullischen Faktor. US-Präsident Donald Trump kritisierte Powell wiederholt öffentlich und setzte kürzlich zu einer Verbalattacke gegen den Chef der Fed an, die er handschriftlich von seiner Pressesprecherin übermitteln ließ. Trump fordert Zinssenkungen ein und sofern er sich durchsetzen kann, wäre das ein weiterer Kurstreiber. Laut einem Bericht vom WSJ könnte Trump frühzeitig einen Nachfolger ins Spiel bringen, um Powell zusätzlich unter Druck zu setzen.

Obwohl das Thema für Bitcoin weniger relevant ist, bringt Kendrick auch die Gesetzgebung bezüglich Stablecoins als positiven Faktor ins Spiel. Weil der Senat zugestimmt hat, könnte die Stablecoin-Bill bis zum Jahresende in Kraft treten. Einen direkteren Bezug zu Bitcoin hat hingegen Kendricks Analyse zum Halving.

Der Zyklus könnte durchbrochen werden

Ausgehend von den letzten Bitcoin Halvings durchlief der Markt wiederholt Zyklen, die sich stark ähnelten. Denkt man das Muster für den aktuellen Zyklus zu Ende, dann müsste es eigentlich zum Jahresende einen drastischen Kurseinbruch geben. Dieser stellte sich immer nach einer Kursrallye ein und bescherte sogenannte Bärenmärkte, die von geringen Handelsvolumina und starken Kurseinbrüchen geprägt waren. Auch der Bericht von Standard Chartered sieht die Möglichkeit, dass es zu Kurseinbrüchen kommen könnte.

Ob sich der Markt von diesen Zyklen verabschiedet, ist davon abhängig, ob die Nachfrage tatsächlich wie durch Kendrick prognostiziert steigt. Denn noch sind die Analysten geteilter Meinung, ob man Bitcoin als sicheren Hafen oder als Risk-on-Asset einstufen sollte. Fakt ist, dass Bitcoin trotz heftiger Korrekturen langfristig immer weiter gestiegen ist. Weil es eine strikt begrenzte Menge an Bitcoin gibt, sehen Befürworter darin den ultimativen Wertspeicher.

Dem widerspricht jedoch die Beobachtung, dass sich Bitcoin in verschiedenen Situationen eher wie ein Risik-on-Asset verhält. Daher reagiert der Markt empfindlich auf Krisen oder etwa auf die Zinspolitik der Fed.

Am Ende sind die prognostizierten Kursziele also davon abhängig, wie Investoren Bitcoin verstehen. Aktuell sieht es so aus, als ob sich immer mehr Unternehmen und Privatpersonen langfristig positionieren und die Mutter aller Kryptowährungen als Vermögensschutz betrachten.

Source: bitcoin-kurier.de

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