Auf Einen Blick
- Bitcoin erreicht über 120.000 US-Dollar – Robert Kiyosaki äußert optimistische Preisprognose.
- Kiyosaki sieht sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger, die bislang nicht investiert haben.
- Warren Buffett könnte auf Wirtschaftswiederstände warten, um in Bitcoin und andere Vermögenswerte zu investieren.
Bitcoin über 120.000 US-Dollar
In einer bemerkenswerten Marktbewegung hat die führende Kryptowährung Bitcoin kürzlich die Marke von 122.000 US-Dollar pro Coin überschritten. Robert Kiyosaki, ein angesehener Finanzautor, der für sein Buch “Rich Dad Poor Dad” bekannt ist, feiert diesen neuen Allzeithochwert und hebt die Konsequenzen für Investoren hervor.
Wichtige Anmerkungen von Kiyosaki
Kiyosaki äußerte sich auf Twitter zu dieser Entwicklung und wies darauf hin, dass der Anstieg auf über 120.000 US-Dollar „großartige Nachrichten für diejenigen sind, die bereits Bitcoin besitzen“. Gleichzeitig warnte er Anleger, die noch nicht investiert haben, dass dies „schlechte Nachrichten“ sind, da sie „nichts besitzen“. Er betont jedoch, dass es für diese Anleger noch Möglichkeiten gibt, in den Markt einzutreten.
„Ich empfehle, sehr klein zu beginnen… mit einem Satoshi angefangen“, fügte Kiyosaki hinzu und kündigte an, weiterhin Bitcoin zu kaufen, solange die wirtschaftliche Unsicherheit anhält. Er plant, den Kaufstopp einzulegen, sobald sich der wirtschaftliche Ausblick klarer zeigt.
Die Erwartungen an Bitcoin und Buffett’s Strategie
Er bleibt optimistisch und prophezeit, dass Bitcoin zunächst die 200.000 US-Dollar-Marke erreichen wird, gefolgt von einem Ziel von 1.000.000 US-Dollar pro Coin bis 2035. Diese Prognose begründet Kiyosaki mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage.
Siehe auch Ripple : Hoffnung mobilisiert XRP als Chance im britischen Markt
Zusätzlich sprach Kiyosaki den legendären Investor Warren Buffett an, der sich auf den Ruhestand vorbereitet und sein gesamtes Aktienportfolio verkauft hat. Er sitzt nun auf 350 Milliarden US-Dollar in bar und könnte darauf warten, dass die Wirtschaft bricht, um Vermögenswerte zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Es bleibt abzuwarten, ob Buffett seine negative Einstellung zu Bitcoin ändern wird.
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