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JPMorgan-CEO: Immer noch kein Bitcoin Fan, aber Kunden bekommen Zugang

by coin-update.de
Mai 21, 2025
JPMorgan-CEO: Immer noch kein Bitcoin Fan, aber Kunden bekommen Zugang

JPMorgan Chase vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende im Umgang mit Bitcoin. Obwohl CEO Jamie Dimon den digitalen Vermögenswert weiterhin scharf kritisiert, plant die Großbank, Bitcoin-Investitionen für ihre Kunden zugänglich zu machen.

„Ich bin kein Fan – aber ich verteidige Ihr Recht“

Während des JPMorgan Investor Day am 19. Mai 2025 erklärte Jamie Dimon erneut seine persönliche Ablehnung gegenüber Bitcoin. Doch gleichzeitig betonte er, dass die Bank dem anhaltenden Interesse ihrer Kunden Rechnung tragen werde. In seiner typischen, direkten Art formulierte Dimon:

„Ich denke nicht, dass man rauchen sollte – aber ich verteidige Ihr Recht, es zu tun. Genauso verteidige ich Ihr Recht, Bitcoin zu kaufen.“

Trotz dieses Zugeständnisses stellte er klar, dass JPMorgan keine Pläne hat, Verwahrungsdienstleistungen für Bitcoin oder andere Kryptowährungen anzubieten. Das Unternehmen wird also keine direkten Wallet- oder Custody-Lösungen bereitstellen, sondern eher über regulierte Börsen und ETFs operieren.

Dimons Kritik an Bitcoin bleibt hart

Jamie Dimon ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen – und diese hat sich auch 2025 nicht abgeschwächt. Noch im Januar nannte er Bitcoin „wertlos“ und verwies erneut auf dessen angebliche Verbindung zu kriminellen Aktivitäten. Bereits 2023 hatte er im US-Senat vorgeschlagen, die gesamte Branche zu schließen.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos im Jahr 2024 bezeichnete er Bitcoin als „pet rock“, eine Metapher für etwas, das völlig nutzlos sei. Im April 2024 folgte ein weiterer Vergleich: Dimon stufte die Kryptoindustrie als „Ponzi-System“ ein – ein direkter Angriff auf die Seriosität digitaler Assets.

Auch in seiner neuesten Aussage dämpfte Dimon die Hoffnungen vieler Blockchain-Enthusiasten. „Die Blockchain-Technologie ist nicht so wichtig, wie viele glauben“, sagte er. Dennoch arbeitet JPMorgan im Hintergrund intensiv an eigenen Blockchain-Lösungen – insbesondere im institutionellen Bereich.

Erst Anfang Mai 2025 hat das Tochterunternehmen Kinexys erfolgreich eine Transaktion getestet, bei der tokenisierte US-Staatsanleihen über eine Brücke zwischen einem privaten Netzwerk und einer öffentlichen Layer-1-Blockchain übertragen wurden. Bei diesem Pilotprojekt waren Chainlink und Ondo Finance beteiligt.

Kinexys wickelt derzeit täglich über 2 Milliarden US-Dollar an Transaktionen ab. In Zukunft will das Unternehmen verstärkt auch Euro-Dollar-Abwicklungen über den JPM Coin, den hauseigenen Stablecoin von JPMorgan, skalieren. Dies zeigt: Trotz Dimons Skepsis investiert die Bank weiter in Blockchain-Infrastruktur – zumindest dort, wo sie Effizienzvorteile für institutionelle Kunden verspricht.

JPMorgan baut Krypto-Exposition massiv aus

Während die Aussagen von Jamie Dimon Schlagzeilen machten, zeigen die offiziellen Zahlen eine andere Realität: JPMorgan ist längst tief in den Kryptomarkt involviert. Das geht aus der jüngsten 13F-Meldung bei der US-Börsenaufsicht SEC hervor, die das Investmentportfolio für das erste Quartal 2025 auflistet.

Demnach hielt JPMorgan zum 31. März 2025 Krypto-ETFs im Wert von 16,3 Millionen US-Dollar – ein dramatischer Anstieg gegenüber nur 1 Million US-Dollar Ende 2024.

Im Detail zeigt die Einreichung, dass JPMorgan:

  • 263.000 Anteile am iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hält,
  • etwa 3.000 Anteile des Bitwise Bitcoin ETF (BITB) besitzt,
  • sowie Positionen im Grayscale Bitcoin Trust (GBTC),
  • den Mini Trust ETFs,
  • dem Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) von Fidelity,
  • und auch neue Zukäufe bei Ethereum-Produkten von Bitwise und Franklin Templeton tätigte.

Auch wenn diese Beteiligungen nur einen Bruchteil der 4,4 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen von JPMorgan darstellen, ist der Trend eindeutig: Die Bank ist dabei, sich breiter im Kryptobereich aufzustellen – wenn auch vorerst hauptsächlich über börsengehandelte Produkte.

Unklar bleibt, ob diese ETF-Beteiligungen Teil einer Eigenhandelsstrategie sind oder ob JPMorgan hier lediglich als Market Maker für Kunden auftritt. In früheren Stellungnahmen hatte die Bank betont, dass ETF-Positionen oft zur Marktliquiditätssicherung gehalten werden – also nicht zwingend Ausdruck einer eigenen Investitionsüberzeugung sind.

Source: coin-update.de

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