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Bitcoin wird inmitten der Spannungen im Nahen Osten um 105.000 US-Dollar gehandelt: Was kommt als nächstes?

by coinjournal.net
Juni 16, 2025
Bitcoin wird inmitten der Spannungen im Nahen Osten um 105.000 US-Dollar gehandelt: Was kommt als nächstes?

  • Bitcoin (BTC) wird um 105.000 $ gehandelt und steckt aufgrund der Unsicherheit im israelisch-iranischen Konflikt in einer Spanne fest.
  • BTC-Optionen zeigen einen entscheidenden Wechsel zu Puts, was auf eine erhöhte Angst der Anleger und eine Absicherung nach unten hindeutet.
  • Trotz kurzfristiger Nervosität ist der aktuelle Zyklusgewinn von Bitcoin von 656% angesichts seiner größeren Marktkapitalisierung beeindruckend.

Bitcoin (BTC) wird zu Beginn der asiatischen Handelswoche um die Marke von 105.000 $ gehandelt und befindet sich in einer Warteschleife, da die Marktteilnehmer mit der Unsicherheit zu kämpfen haben, ob der israelisch-iranische Konflikt zu einem größeren regionalen Krieg eskalieren wird.

Während die kurzfristige Stimmung von geopolitischen Ängsten und Anzeichen einer “Überhitzung” des Marktes dominiert wird, bieten längerfristige Perspektiven und Diskussionen über mögliche Netzwerk-Upgrades ein nuancierteres Bild für die führende Kryptowährung.

Der derzeitige Marktstillstand, bei dem Bitcoin scheinbar “in diesem Bereich feststeckt”, wird laut einer kürzlich veröffentlichten Notiz des Handelsunternehmens QCP Capital weitgehend auf die prekäre geopolitische Situation zurückgeführt.

In einer am Freitag auf Telegram veröffentlichten Notiz betonte QCP, dass sich die Risikoumkehrungen “entscheidend umgedreht” haben.

Das bedeutet, dass Front-End-BTC-Put-Optionen (die vor Preisrückgängen schützen) jetzt Prämien von bis zu 5 Volatilitätspunkten gegenüber gleichwertigen Call-Optionen (die auf Preiserhöhungen setzen) verlangen.

Dies ist ein klarer Indikator für die erhöhte Angst der Anleger und eine erhöhte Nachfrage nach Absicherungen gegen potenzielle Abwärtsrisiken.

Trotz dieser defensiven Verschiebung in der Positionierung des Optionsmarktes stellte QCP fest, dass Bitcoin eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen hat.

Selbst inmitten der jüngsten Volatilität, bei der Long-Positionen in Höhe von über 1 Milliarde US-Dollar bei wichtigen Krypto-Assets liquidiert wurden, zeigen On-Chain-Daten Berichten zufolge, dass institutionelle Käufe weiterhin eine bedeutende Unterstützung für die Preise bieten.

Nichtsdestotrotz betonte QCP, dass die Märkte weiterhin “in einer Zwickmühle” stecken und auf Klarheit über die geopolitischen Ergebnisse warten, und warnte, dass der Komplex der digitalen Vermögenswerte auf absehbare Zeit wahrscheinlich eng mit den schlagzeilengetriebenen Stimmungsschwankungen verbunden bleiben wird.

Zur kurzfristigen Vorsicht kommt hinzu, dass ein separater Bericht des On-Chain-Analyseunternehmens CryptoQuant (auf den in einem verwandten Zusammenhang Bezug genommen wird, obwohl er in diesem speziellen Quelltext nicht direkt zitiert wird) darauf hindeutet, dass bestimmte Metriken darauf hindeuten, dass der BTC-Markt “überhitzt” ist.

Dazu gehören eine steigende Nachfrage, die sich früheren Höchstständen nähert, und ein verlangsamtes Tempo der Akkumulation durch große “Wal”-Besitzer.

Diese Indikatoren deuten darauf hin, dass sich die jüngste Rallye, die den Kurs auf einen Rekord in der Nähe von 112.000 $ trieb, einem kurzfristigen Konsolidierungspunkt nähern könnte, wobei 120.000 $ als wichtiger Widerstand identifiziert wurde.

Langfristige Perspektive: Zyklusgewinne und Reifung

Während die jüngste Volatilität die kurzfristige Besorgnis unterstreicht, bieten die Daten von Glassnode eine gewisse Beruhigung für Anleger, die sich Sorgen über die längerfristige Richtung von Bitcoin machen.

Der aktuelle Zyklusgewinn von Bitcoin liegt bei beeindruckenden 656%.

Dies ist zwar niedriger als die Renditen früherer Bullenmärkte (1076 % in den Jahren 2015-2018 und 1007 % in 2018-2022), aber angesichts der deutlich größeren Marktkapitalisierung von Bitcoin heute wohl bemerkenswerter.

Dies deutet darauf hin, dass die Nachfrage der Anleger immer noch recht gut mit der Reifung von BTC als Anlageklasse Schritt hält, auch wenn kurzfristige makroökonomische Nervosität die aktuelle Marktstimmung dominiert.

Jenseits von “Spam”: die OP_Return Debatte und die Entwicklung von Bitcoin

Alex Thorn von Galaxy Research verlagerte den Fokus auf Diskussionen auf Netzwerkebene und sprach in einer kürzlich veröffentlichten Notiz die manchmal kontroverse Debatte über OP_Return an (eine Funktion des Bitcoin-Protokolls, die kleine Mengen beliebiger Daten auf der Blockchain ermöglicht).

Thorn deutete an, dass die Aufregung über diese Funktion weitgehend von einer “lauten, aber kleinen Gruppe von Kritikern” angetrieben wurde und dass ihre Reaktionen, die von “wilden Anschuldigungen über den ‘Tod von Bitcoin’” geprägt waren, angesichts des historisch niedrigen Niveaus der Mempool-Überlastung (der Warteschlange unbestätigter Transaktionen) fehl am Platz waren.

On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass der Mempool im Vergleich zu vor einem Jahr praktisch leer ist.

Dies widerspricht dem im Jahr 2023 vorherrschenden Narrativ, dass eine überlastete Blockchain Bitcoin erstickt, eine Vorstellung, die heute deutlich übertrieben erscheint.

Thorn hob außerdem die Ironie hervor, willkürliche Daten als “Spam” zu bezeichnen, und erinnerte Beobachter daran, dass der pseudonyme Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, bekanntlich willkürlichen Text – die Schlagzeile “Kanzler am Rande des zweiten Rettungspakets” – in den allerersten (Genesis-)Block der Blockchain eingebettet hat.

Anstatt sich auf solche Debatten zu konzentrieren, argumentierte Thorn, dass die Aufmerksamkeit der Bitcoin-Community besser auf potenzielle Netzwerk-Upgrades wie CheckTemplateVerify (CTV) gerichtet werden sollte.

CTV ist ein vorgeschlagener Opcode, der ausgefeiltere und strengere Ausgabenbedingungen ermöglichen würde, die oft als “Covenants” bezeichnet werden.

“Wir glauben weiterhin, dass [CTV] ein konservativer, aber mächtiger Opcode ist, der die Fähigkeit, bessere, sicherere Methoden der Verwahrung zu entwickeln, erheblich verbessern würde”, schrieb Thorn.

Er wies auch darauf hin, dass rund 20 % der Bitcoin-Hashrate bereits Unterstützung für dieses Upgrade signalisiert haben.

Es ist bekannt, dass Bitcoin-Upgrades eine umfangreiche Konsensbildung innerhalb der Community erfordern, was das Open-Source- und dezentrale Ethos widerspiegelt.

Thorn betonte, dass dieser vorsichtige, bewusste Ansatz für die Evolution entscheidend bleibt, um die breitere Akzeptanz und Skalierbarkeit von Bitcoin auf lange Sicht zu gewährleisten.

Source: coinjournal.net

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