Der XRP-Kurs bewegt sich aktuell seitwärts, doch ein bevorstehender Ausbruch könnte XRP in neue Höhen katapultieren. Grund für den Optimismus sind Hinweise darauf, dass die US-Notenbank (Federal Reserve) plant, die Ripple-Blockchain in ihr FedNow-Zahlungssystem zu integrieren. Könnte XRP dadurch auf 20 Dollar steigen? Ein Blick auf die wichtigsten Entwicklungen.
• FedNow-Integration: Die US-Notenbank prüft laut Analysten die Nutzung der Ripple-Blockchain im Rahmen ihres Echtzeit-Zahlungssystems FedNow – ein Schritt, der XRP massive Aufmerksamkeit verschaffen könnte.
• Zeitpunkt: Ein Upgrade des Fedwire Funds Service ist für den 14. Juli geplant – dieser Termin wird als mögliches Startdatum für die Ripple-Integration gehandelt.
• Kurspotenzial: Sollte XRP durch die Fed-Integration neue Dynamik gewinnen, halten Analysten einen Kursanstieg auf 20 Dollar für realistisch. Bei 60 Milliarden Tokens entspräche das einer Marktkapitalisierung von 1,2 Billionen Dollar.
• Regierungsunterstützung: Früh-Investor Davinci Jeremie rechnet sogar mit einem XRP-Kurs von 24 Dollar bis Jahresende, sofern sich die Unterstützung durch US-Regierungsstellen verstärkt.
• Technische Analyse: Kurzfristig steht XRP vor entscheidenden Hürden. Ein Durchbruch über den 50-Tage-EMA bei 2,21 Dollar könnte eine neue Aufwärtsbewegung einleiten. Der Kurs wird derzeit jedoch durch einen fallenden RSI gebremst.
• Fazit: Die potenzielle Integration durch die Fed könnte XRP zum größten Altcoin machen – vorausgesetzt, es gelingt der technische Ausbruch und politische Rückendeckung wird Realität.