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KI in Deutschland ist eine Männerdomäne – Herausforderungen und Chancen

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April 8, 2025

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Die Randstad-Studie „Verstehen des Fachkräftemangels: KI & Chancengleichheit“ zeigt, dass 74 % der Arbeitsplätze, die KI-Kompetenzen erfordern, in Deutschland von Männern besetzt sind. Währenddessen wächst die Zahl dieser Stellen nur langsam, und Deutschland belegt im internationalen Vergleich den 82. Platz. Susanne Wißfeld von Randstad Deutschland erklärt die negativen Auswirkungen dieses Ungleichgewichts und gibt Tipps, wie Unternehmen gegenzusteuern können.

In der Arbeitswelt nimmt die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) immer mehr zu, doch die Entwicklung und Programmierung von KI sind nach wie vor stark von Männern dominiert. Weltweit sind 71 % der Stellen, die Kenntnisse und Fähigkeiten in der KI-Entwicklung voraussetzen, von Männern besetzt, nur 29 % von Frauen. In Deutschland ist dieser Unterschied noch gravierender: Nur 26 % der entsprechenden Stellen werden von Frauen besetzt, während 74 % von Männern übernommen werden. Dieser Missstand ist nur in Belgien ausgeprägter. Dies geht aus dem Randstad-Bericht „Verstehen des Fachkräftemangels: KI & Chancengleichheit“ hervor, der weltweit rund drei Millionen Jobprofile auswertete.

Dominanz der Männer in der KI-Entwicklung

Beispielsweise sind Positionen, die Softwarekenntnisse erfordern, in Deutschland zu 82 % von Männern besetzt, während nur 18 % der Frauen diese Stellen ausfüllen, was einen erheblichen Gender-Gap von 64 % ergibt. Ähnliche Unterschiede gibt es bei anderen spezialisierten Bereichen wie plattformübergreifender Entwicklung (62 % Männer), Lösungsarchitektur (60 % Männer), Algorithmen-Design (58 % Männer) und angewandtem maschinellen Lernen (54 % Männer).

„Die Ergebnisse zeigen eindeutig: KI wird hauptsächlich von Männern entwickelt“, stellt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin bei Randstad Deutschland, fest. „Vielfältige Teams mit unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen erhöhen jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass KI-Anwendungen auch die Realität aller Menschen widerspiegeln, insbesondere im Bereich der generativen KI“, ergänzt sie.

Wachstum von KI-Stellen in Deutschland bleibt hinter anderen Ländern zurück

In Deutschland wächst das Angebot an KI-bezogenen Arbeitsplätzen deutlich langsamer als im globalen Durchschnitt. Im betrachteten Zeitraum stieg die Zahl solcher Jobs in Deutschland um 83 %, was jedoch nur für den 82. Platz unter 100 Ländern reicht. In Europa führen Länder wie die Ukraine (150 %), Litauen (144 %) und Bulgarien (135 %) das Wachstum an.

„Deutschland hinkt in Bezug auf KI stark hinterher – und zwar in doppelter Hinsicht“, sagt Wißfeld. „Unternehmen können dem entgegenwirken, indem sie verstärkt in Weiterbildung investieren. Laut unserem Arbeitsbarometer 2025 ist KI-Weiterbildung das am meisten nachgefragte Entwicklungsangebot – sowohl für Männer als auch für Frauen. Internes Fachwissen zu KI-Plattformen und -Systemen aufzubauen, hilft Unternehmen, langfristig Kosten zu sparen und Mitarbeitern zu zeigen, wie KI ihren Arbeitsalltag erleichtern kann. Darüber hinaus bleiben Mitarbeiter, die an Weiterbildungsangeboten teilnehmen, eher dem Unternehmen treu. Angesichts des Fachkräftemangels verschaffen zielgerichtete Investitionen in KI Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil“, fügt Wißfeld hinzu.

Über den Randstad-Bericht „Verstehen des Fachkräftemangels: KI & Chancengleichheit“

Der Bericht „Verstehen des Fachkräftemangels: KI & Chancengleichheit“ von Randstad beleuchtet das Thema Chancengleichheit am Arbeitsplatz, insbesondere im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz. Grundlage der Studie sind Befragungen von mehr als 12.000 Arbeitnehmern in 15 Märkten, darunter 800 in Deutschland (darunter 200 mit Behinderungen), sowie eine sekundäre Auswertung von fast drei Millionen globalen Jobprofilen zwischen September 2023 und September 2024. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit Evalueserve, einem internationalen Forschungsunternehmen, durchgeführt.

Über Randstad

Randstad gehört zu den weltweit führenden Personalvermittlungsunternehmen und verfolgt das Ziel, in der Arbeitswelt so spezialisiert und fair wie kein anderes Unternehmen zu werden. Mit der Unternehmensstrategie „Partner für Talente“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, lokal und immer schnell. Unsere Spezialisierungen umfassen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise und decken sowohl den gewerblich-technischen als auch den Professional-Bereich ab, ebenso wie digitale Talentlösungen und End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 interne Mitarbeiter, an 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Im Jahr 2024 betrug unser Umsatzvolumen 1,648 Milliarden Euro.

Randstad Deutschland ist seit über 55 Jahren aktiv und Teil der 1960 in Amsterdam gegründeten und börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz in Diemen, Niederlande. 2024 unterstützte Randstad weltweit rund 40.000 Mitarbeitende und half mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern, eine passende berufliche Möglichkeit zu finden. Insgesamt erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 24,1 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
Fon 01525 / 450-9349
E-Mail: presse@randstad.de
www.randstad.de

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Tags: ArbeitKünstliche IntelligenzMännerStudieTechnologieUnderstanding Talent Scarcity: AI & EquityWirtschaft

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