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Unternehmen fordern Bürokratieabbau: nahezu einstimmig

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März 28, 2025

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In Berlin steht ein Wechsel der Regierung bevor, und Personalverantwortliche in Unternehmen in Deutschland setzen große Hoffnungen auf die Entbürokratisierung sowie die fortschreitende Digitalisierung der Behörden. Ebenso wird der Ausbau der Erwerbsbeteiligung als eine der wichtigsten Prioritäten für die Wirtschaft angesehen. Dies geht aus den neuesten Ergebnissen der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung für das erste Quartal 2025 hervor:

  • Die Mehrheit der befragten Personalverantwortlichen (98 %) bewertet den Abbau bürokratischer Hürden als eine sehr wichtige oder zumindest eher hohe Priorität.
  • Für viele Unternehmen bleibt die Digitalisierung der Behörden ein zentrales Thema. 82 % der befragten Firmen sehen hier eine hohe oder eher hohe Dringlichkeit.
  • Die Bundesregierung wird ebenfalls dazu aufgerufen, Anreize für eine höhere Erwerbsbeteiligung zu schaffen, insbesondere für ältere Arbeitnehmer und ausländische Fachkräfte.

Weniger Bürokratie, mehr Effizienz

Die Entbürokratisierung wird besonders in mittelgroßen Unternehmen (mit 250 bis 499 Mitarbeitern) als ein dringendes Anliegen betrachtet – 92 % dieser Unternehmen befürworten diesen Schritt. Verglichen mit der Industrie und dem Handel erkennen Unternehmen im Dienstleistungssektor mit 84 % eher die Notwendigkeit von Veränderungen. Bei der Digitalisierung der Behörden zeigt sich eine größere Differenzierung in der Priorisierung: Dienstleistungsunternehmen bewerten die Digitalisierung als besonders wichtig (54 %), gefolgt von Handelsunternehmen (49 %) und der Industrie (41 %).

„Die Anforderungen an die Politik sind eindeutig – weniger Papierkram und eine schnellere Bearbeitung für Unternehmen“, erklärt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin der Business Area North East + Business Innovations & Concepts bei Randstad Deutschland. „Genehmigungsverfahren und Berichtspflichten sind nur einige der Bereiche, in denen eine drastische Verbesserung der Effizienz notwendig ist. Vor allem die Digitalisierung bietet ein großes Potenzial, um Unternehmen und dem Arbeitsmarkt insgesamt zu helfen, Projekte schneller umzusetzen und Arbeitskräfte rascher zu gewinnen“, ergänzt Wißfeld.

Erwerbsbeteiligung steigern – aber wie?

69 % der befragten Unternehmen halten Anreize zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung für eine wichtige oder eher wichtige Maßnahme. Gleichzeitig erwarten 56 % der Unternehmen, dass die Politik Initiativen für die Förderung von Arbeitskräften über das Renteneintrittsalter hinaus ergreift. 53 % wünschen sich eine vereinfachte Einstellung von ausländischen Fachkräften.

„Unternehmen können bereits heute Anreize für eine höhere Erwerbsbeteiligung setzen, indem sie gezielt ältere Arbeitnehmer ansprechen“, sagt Wißfeld. „Leider ist Altersdiskriminierung immer noch weit verbreitet, obwohl viele ältere Menschen weiterhin arbeiten möchten.“ Sie betont auch, dass es für eine erfolgreiche Fachkräftezuwanderung klare und praxisorientierte gesetzliche Rahmenbedingungen braucht, um Talente weltweit anzuziehen und so den Fachkräftemangel zu lindern.

Details zur Randstad-ifo-Personalleiterbefragung

Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung für das erste Quartal 2025. Die Umfrage wird vierteljährlich vom ifo-Institut im Auftrag von Randstad durchgeführt. 500 bis 1000 Personalverantwortliche aus deutschen Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen wurden befragt. Die Sonderthemen im ersten Quartal 2025 betrafen insbesondere die Flexibilität und Unternehmenskultur sowie die Erwartungen an die neue Regierung.

Informationen zu Randstad

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister, mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Arbeitswelt. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ bringt Randstad qualifizierte Talente mit Unternehmen zusammen – schnell, lokal und global. Das Portfolio umfasst sowohl gewerblich-technische als auch digitale und professionelle Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Ziel ist es, leistungsfähige und agile Teams zu schaffen und jedem Einzelnen die Möglichkeit zu bieten, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu machen.

Mit rund 32.200 Mitarbeitern in Deutschland, darunter 2.200 interne Mitarbeiter und 440 Standorte in 300 Städten, erzielte Randstad 2024 einen Umsatz von 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland tätig, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten Randstad N.V., einem börsennotierten Unternehmen mit Sitz im niederländischen Diemen. Mit etwa 40.000 Mitarbeitern weltweit half Randstad im Jahr 2024 mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern, den passenden Job zu finden, und erzielte dabei einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
Telefon: 01525 / 450-9349
E-Mail: presse@randstad.de
Website: www.randstad.de

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Tags: BürokratieabbauGesetzeGovernancePolitikRandstad-ifo-PersonalleiterbefragungUmfrageWirtschaft

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