Michael Saylor, ein führender Bitcoin-Befürworter, hat kürzlich ein KI-Bild von sich selbst beim Schachspielen gepostet.
Daneben erklärte er: „Bitcoin ist Schach“ und deutete damit an, dass der Krypto-Markt Strategie und Geduld belohnt.
Doge-Team reagierten auf X mit einer scharfen Wendung und verglichen Bitcoin nicht mit Schach, sondern mit dem wilden Kinderspiel „Hungry, Hungry Hippos“.
Das DOGE-Team reagierte humorvoll, doch ihr Argument traf tiefer. Im Gegensatz zu Saylors Vision von Bitcoin als durchdachtem Spiel mit kalkulierten Zügen deuteten sie an, dass die Realität eher chaotisch aussieht.
„Bitcoin is hungry hungry hippos“, hieß es in ihrem Beitrag – was darauf hindeutet, dass der Markt eher von emotionaler Gier und schnellem Handeln als von langfristiger Strategie bestimmt wird.
Saylors Metapher suggeriert Eleganz und Logik, doch DOGE sagt, dass es im Krypto-Bereich oft an beidem mangelt. Stattdessen sehen sie eine Welt, in der Händler einsteigen, Gewinne einstreichen und wieder abspringen – ohne Masterplan, ohne große Theorie.
Dieser komische Konflikt spiegelt eine größere Kluft in der Krypto-Community wider: ernsthafte Strategie versus Meme-getriebener Wahnsinn.