- Puffer Finance implementiert den Chainlink-Standard für sein Liquid-Restaking-Protokoll.
- Die Integration soll die Sicherheit und Zuverlässigkeit der DeFi-Plattform erhöhen.
Puffer Finance, ein aufstrebendes Protokoll im Bereich des Liquid Restaking, hat heute die Integration von Chainlink CCIP bekannt gegeben.
Puffer Finance—a protocol with $140M+ in TVL focusing on next-generation rollups supported by liquid restaking (LRT) & preconfirmation as an AVS—has adopted Chainlink CCIP to enable secure transfers of pufETH across @berachain, @ethereum, & @soneium.@puffer_finance has also… pic.twitter.com/ioNbMTrme1
— Chainlink (@chainlink) April 3, 2025
Diese technische Erweiterung zielt darauf ab, die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Plattform zu verbessern, während gleichzeitig die Entwicklung des Liquid-Restaking-Ökosystems vorangetrieben wird. Das in London ansässige Unternehmen nutzt Chainlink, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu optimieren.
Durch die Implementierung des Chainlink Cross-Chain Interoperability Protocols (CCIP), über das Kryptorevolution bereits berichtete, kann Puffer Finance nun nahtlose und sichere chainübergreifende Transaktionen gewährleisten.
„Die Integration des Chainlink-Standards ermöglicht es uns, unsere Liquid-Restaking-Dienste auf mehrere Blockchain-Netzwerke auszuweiten und dabei ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten“,
erklärte ein Sprecher von Puffer Finance. Die Technologie wird es Nutzern ermöglichen, ihre Krypto-Assets flexibler zu verwalten und gleichzeitig von den Staking-Erträgen zu profitieren.
Marktposition und technische Infrastruktur
Puffer Finance positioniert sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt für Liquid-Restaking-Protokolle. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, eine robuste Infrastruktur für das Restaking von Ethereum-basierten Assets zu schaffen.
Die Integration des Chainlink-Standards erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach Liquid-Staking-Lösungen im DeFi-Sektor kontinuierlich wächst. Durch die Nutzung der Chainlink-Technologie kann Puffer Finance nun zuverlässigere Preisdaten und Oracle-Dienste anbieten, was für die Stabilität des Protokolls von entscheidender Bedeutung ist.
Die technische Architektur von Puffer Finance umfasst mehrere Komponenten, darunter Smart Contracts für das Restaking, Liquiditätspools und ein Token-Ökosystem. Die Chainlink-Integration verstärkt insbesondere die Sicherheitsmaßnahmen bei chainübergreifenden Transaktionen und reduziert potenzielle Angriffsvektoren.
Blockchain-Analysten beobachten die Entwicklung von Liquid-Restaking-Protokollen mit zunehmendem Interesse.
„Die Kombination aus Staking-Erträgen und Liquidität stellt einen bedeutenden Fortschritt im DeFi-Bereich dar“,
kommentiert ein Analyst.
„Protokolle wie Puffer Finance könnten eine wichtige Rolle bei der weiteren Entwicklung dieses Marktsegments spielen.“
Puffer Finance plant, in den kommenden Monaten weitere Partnerschaften anzukündigen und sein Angebot an Liquid-Restaking-Diensten zu erweitern.
Chainlink (LINK)-Preisanalyse
In den letzten 24 Stunden verzeichnete der LINK-Kurs einen Rückgang von 2,78 % auf 13,22 $ zum Redaktionszeitpunkt (03.04.2025, 07:18 Uhr). Im Verlauf der letzten Woche gab es ebenfalls einen Abwärtstrend, mit einem Minus von 15,44 %.