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Wenig Bewegung nach unten bei Berliner Wohnungspreisen

by LBS NordWest
Juni 11, 2024
Wenig Bewegung nach unten bei Berliner Wohnungspreisen

Steht eine Preiswende am Berliner Immobilienmarkt bevor? Im ersten Quartal 2024 sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen nur noch um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Der mittlere Angebotspreis für ganz Berlin liegt derzeit bei 5.323 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Das hat eine Auswertung des Instituts empirica im Auftrag der LBS NordWest ergeben.

„Blickt man ein halbes Jahr zurück, beträgt die durchschnittliche Preissteigerung sogar nur ein Prozent. Und in zwei Berliner Bezirken haben die Preise bereits wieder angezogen“, sagt Jörg Münning, Vorstandsvorsitzender der LBS NordWest. „Mit dem Kauf zu warten, lohnt sich also nur dann, wenn die richtige Immobilie noch nicht gefunden wurde. Weiter sinkende Bauzinsen sind ebenfalls nicht sehr wahrscheinlich.“

Das sind die teuersten Berliner Bezirke

Am meisten kosten gebrauchte Eigentumswohnungen in Mitte. Der Standardpreis liegt hier bei 6.361 Euro pro Quadratmeter. Für eine gebrauchte Eigentumswohnung im Wert von 411.000 Euro muss ein durchschnittlicher Berliner Haushalt 8,3 Jahresnettoeinkommen aufbringen, so die Berechnung von empirica.

Wohnungen im gehobenen Segment kosten in Mitte mindestens 8.429 Euro/qm. Das betrifft ein Viertel aller Angebote in diesem Bezirk.

Charlottenburg-Wilmersdorf folgt auf Platz zwei der Berliner Preisskala. Wohnungskäufer müssen hier mit einem Standardpreis von 6.222 Euro rechnen. Wegen der größeren Wohnflächen in diesem Bezirk sind für einen mittleren Objektpreis von 485.000 Euro sogar 9,8 Jahresnettoeinkommen erforderlich.

Ebenfalls über 6.000 Euro pro Quadratmeter liegen die Angebotspreise in Friedrichshain-Kreuzberg. Bei einem mittleren Objektpreis von 420.000 Euro entspricht das umgerechnet 8,5 durchschnittlichen Berliner Jahresnettoeinkommen.

Günstiger Wohnungskauf in Spandau

Gebrauchte Eigentumswohnungen mit mittleren Angebotspreisen unterhalb der 4.000-Euro-Marke sind derzeit nur in Spandau zu finden. Hier sind die Preise im Verlauf eines Jahres stärker als im Berliner Durchschnitt gesunken (- 5 %) und liegen aktuell bei 3.849 Euro pro Quadratmeter. Für ein Objekt der mittleren Preiskategorie muss ein Haushalt umgerechnet fünf Jahresnettoeinkommen aufbringen. Ein Viertel der Angebote in Spandau wird sogar für weniger als 3.000 Euro angeboten.

Preise stabilisieren sich

In neun von zwölf Bezirken sind die Quadratmeterpreise im Jahresvergleich weiter rückläufig, sinken aber langsamer. Die höchsten Rückgänge gab es in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln (jeweils – 6 %). In Steglitz-Zehlendorf blieb das Preisniveau gleich, in Mitte (+ 4 %) und Tempelhof-Schöneberg (+ 3 %) gab es leichte Zuwächse gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Den aktuellen Kaufpreisspiegel für die Hauptstadt hat das Institut empirica im Auftrag der LBS NordWest zusammengestellt. Die Auswertung basiert auf den Immobilienangeboten in den Berliner Tageszeitungen sowie in den Online-Portalen.

Pressekontakt:

LBS NordWest
Jörg Sawatzki
joerg.sawatzki@lbs-nw.de
0511 926 68 66

Tags: Bau / ImmobilienEigentumswohnungFinanzenImmobilienInvestitionKaufpreisspiegel

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