Deutsche machen sich Gedanken über Wasserverschwendung, aber ihr Verhalten ändert sich kaum
Die anhaltenden warmen und trockenen Sommermonate setzen die deutsche Wasserversorgung unter Druck. Laut einer von Wasserpumpe.de in Auftrag gegebenen Studie von Norstat machen sich viele Deutsche Sorgen über Wasserverschwendung, passen ihr Verhalten jedoch kaum an.
Die Studie ergab, dass einer von drei Deutschen Wasserverschwendung als ein ernsthaftes Problem ansieht. Dennoch glauben 62 Prozent der Befragten, dass ihr eigener Wasserverbrauch bereits niedrig genug ist und mehr als die Hälfte sagt, sie würden bereits genug tun, um Wasser zu sparen.
Obwohl mehr als ein Drittel der Befragten der Meinung ist, dass die Gesellschaft mehr gegen Wasserverschwendung tun sollte, erkennen nur 11 Prozent an, dass sie selbst noch Raum für weitere Sparmaßnahmen haben. Diese Diskrepanz zwischen Bewusstsein und Verhalten ist laut Niels van de Ven, dem Gründer von Wasserpumpe.de, ein Problem.
Die Bereitschaft zum Wassersparen ist vorhanden, aber das tatsächliche Verhalten hinkt hinterher. 76 Prozent der Befragten sind bereit, Maßnahmen zum Wassersparen zu ergreifen, wie kürzeres Duschen oder den Einsatz wassersparender Produkte. Dennoch ändern nur die Hälfte der Befragten ihr Verhalten, um Wasserknappheit zu vermeiden.
Wasserpumpe.de, der Wasserpumpenspezialist in Europa, betont, dass schon kleine Maßnahmen wie kürzeres Duschen einen großen Unterschied machen können. Trotz des Bewusstseins für den zu hohen Wasserverbrauch bleiben die Deutschen selbst während heißer, trockener Sommer passiv und ändern ihr Verhalten nicht.
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