Marktanalyst Michael Kramer macht sich vorsichtig Sorgen über ein potentielles Kursmaximum für den Markt. Dabei spricht er nicht speziell über Bitcoin, sondern es geht unter anderem um Meta.
Dasselbe sehen wir bei den 10-Jahres-Inflationsswaps, die jetzt bei 2,54 Prozent handeln. Kramer macht sich im Rahmen dieser Zahlen Sorgen, weil wir wahrscheinlich auch einen neuen Vorsitzenden der US-Zentralbank bekommen, der Zinssenkungen durchführen wird.
Während das natürlich das Letzte ist, was man in Zeiten der Inflation braucht.
Dennoch gibt es auch einige Widersprüche in seiner Analyse, denn wenn es bald schlecht mit dem Markt laufen sollte, dann muss das irgendwoher kommen. Üblicherweise geht eine höhere Inflation mit einer starken Wirtschaft einher, und somit auch mit einem starken Markt.
In dieser Hinsicht wird es interessant sein zu sehen, wohin es geht. Für Bitcoin ganz besonders, da die meisten Anleger das Gefühl haben werden, dass die Steigerungen noch nicht vorbei sind.
Das neue Allzeithoch von 123.300 Dollar für den Bitcoin Kurs ist schön, aber wahrscheinlich nicht das Traumziel vieler Bitcoiner.