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Gazastreifen: Treibstoffmangel bedroht Versorgung von 44.000 Kindern mit Trinkwasser, warnt Save the Children

by Save the Children Deutschland e.V.
Juli 10, 2025
  • An 50 Orten könnte die Kinderrechtsorganisation in wenigen Tagen kein Wasser mehr liefern
  • Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten wie Durchfall, Cholera und Ruhr steigt
  • Zugang zu humanitärer Hilfe darf nicht zur Verhandlungsmasse werden

Save the Children fürchtet, mehr als 44.000 Kinder im Gazastreifen in wenigen Tagen nicht mehr mit sauberem Trinkwasser versorgen zu können, weil der Treibstoff ausgeht. Dadurch steigt auch die Gefahr von Krankheiten wie Durchfall, Cholera und Ruhr, die durch Wasser übertragen werden, so die Kinderrechtsorganisation.

Save the Children ist auf Treibstoff angewiesen, um täglich Wasser zu rund 50 Orten im Gazastreifen zu bringen und dort verteilen zu können, darunter viele Notunterkünfte. Doch wie bei sämtlichen anderen Hilfsgütern bleibt seit mehr als vier Monaten der Nachschub aus.

„Der Mangel an Treibstoff bedroht die gesamte humanitäre Hilfe im Gazastreifen“, warnt Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland. „Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein Menschenrecht, das niemandem vorenthalten werden darf. Die laufenden Gespräche über einen Waffenstillstand sind essenziell für einen dauerhaften Frieden. Aber Treibstoff und andere lebenswichtige Güter dürfen dabei nicht als Verhandlungsmasse dienen. Kinder brauchen jetzt sofort Schutz, Sicherheit und alle für ihr Überleben notwendigen Ressourcen. Das steht ihnen nach dem humanitären Völkerrecht zu. Die Blockade von Hilfsgütern muss unverzüglich aufgehoben werden.“

Fast alle der rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen, darunter rund eine Million Kinder, leben inzwischen auf engstem Raum in überfüllten Notunterkünften und Zelten. Akute Durchfallerkrankungen – eine der weltweit häufigsten Todesursachen bei Kindern – treten dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UN OCHA) zufolge inzwischen bei fast 40 Prozent der Menschen auf, die medizinische Hilfe suchen.

Neben der Trinkwasserversorgung wird Treibstoff auch für den Betrieb sanitärer Einrichtungen und der wenigen noch offenen Gesundheitseinrichtungen gebraucht. Hunderte Neugeborene, die auf Inkubatoren angewiesen sind, schwebten in Lebensgefahr, sollte in wenigen Tagen das Benzin für Generatoren ausgehen, warnen die Vereinten Nationen. Auch Beatmungsgeräte könnten dann nicht mehr betrieben werden.

Trotz der aktuellen Herausforderungen ist das Zentrum für medizinische Grundversorgung von Save the Children in Deir al-Balah weiter geöffnet. Kinder, Schwangere und Mütter werden dort gegen Mangelernährung behandelt und erhalten Vorsorgeuntersuchungen. Außerdem tun die Teams im Gazastreifen ihr Möglichstes, um Familien weiter psychosozial zu betreuen und temporäre Lern- sowie Schutz- und Spielräume für Kinder zu betreiben. Seit dem Ende der Waffenruhe und dem Stopp der Hilfslieferungen ist es für die Mitarbeitenden trotz des enormen Bedarfs aber extrem schwierig geworden, diese lebenswichtige Hilfe zu leisten.

Save the Children fordert einen sofortigen endgültigen Waffenstillstand, die Freilassung aller Geiseln und einen ungehinderten Zugang zu lebensrettender Hilfe für Menschen in Not.

Über Save the Children

Im Nachkriegsjahr 1919 gründete die britische Sozialreformerin und Kinderrechtlerin Eglantyne Jebb Save the Children, um Kinder in Deutschland und Österreich vor dem Hungertod zu retten. Heute ist die inzwischen größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt in rund 120 Ländern tätig. Save the Children setzt sich ein für Kinder in Kriegen, Konflikten und Katastrophen. Für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet, in der alle Kinder gesund und sicher leben sowie frei und selbstbestimmt aufwachsen und lernen können – seit über 100 Jahren.

Pressekontakt:

Save the Children Deutschland e.V.
Pressestelle – Silke Zorn
Tel.: +49 (0)30 – 27 59 59 79 -232
Mail: silke.zorn@savethechildren.de

Tags: GazaGesundheitHilfsorganisationKinderKriegMenschenrechteSozialesTreibstoffmangel

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