Bitcoin (BTC) steht nun zu einem niedrigeren Kurs als zu Beginn der Woche. Das, obwohl wir vor ein paar Tagen noch den Countdown für neue Allzeithochs zählten. Es war eine volatile Woche und Krypto-Analyst Rekt Capital teilt mit, was nun geschehen muss, um doch noch Rekordhöhen zu erreichen.
BTC wirft alle Gewinne schnell ab
Der Bitcoin-Kurs begann die Woche bei 108.400 Dollar, steht aber mittlerweile etwas niedriger bei 108.200 Dollar. Es ist ein minimaler Verlust von 0,18 Prozent, aber es fühlt sich wie eine große Enttäuschung an.
Am Donnerstag wurden noch mehr als 110.000 Dollar für die wertvollste Kryptowährung bezahlt. Auf dem Höhepunkt wechselte BTC für 110.500 Dollar den Besitzer. Das war der teuerste Preis seit dem 9. Juni, also fast einen Monat her.
Die digitale Währung hat lange gebraucht, um den Widerstand bei 108.000 Dollar zu durchbrechen, aber am Mittwoch ist es endlich gelungen. Dann gab es plötzlich viel Vertrauen, dass dies die große Woche mit einem neuen Rekord werden würde. Dieser steht nämlich bei 112.000 Dollar.
Gestern ist dies wieder zusammengebrochen durch Bitcoins starken Fall auf 107.300 Dollar. Einer der Gründe scheint die Verlagerung von 7 Milliarden Dollar an Bitcoins zu sein, die 14 Jahre stillgestanden haben.
Es scheint, dass dahinter nur eine Person steckt und der bekannte Krypto-Unternehmer Roger Ver ist der Name, der jetzt viel kursiert. Wie auch immer, Investoren fürchten natürlich, dass dieser Stapel abgestoßen wird.
Bitcoin muss 109.000 Dollar zurückerobern
Der Bitcoin-Kurs hat sich mittlerweile also wieder etwas erholt, aber es scheint noch nicht genug zu sein, um uns wieder auf diese 112.000 Dollar zu konzentrieren.
Analyst Rekt Capital schreibt, dass BTC zuerst eine wöchentliche Kerze über 109.000 Dollar (die rote Linie) schließen muss.