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Vertragsbasis für Koalition ist gut: vbw fordert Wirtschaftspolitik-Wechsel / Brossardt: „Jetzt müssen degressive Sonderabschreibung, Bürokratie-Reduktion und Senkung der Energiepreise erfolgen“

by Newspatriot
Mai 23, 2025

Politischer Dialog in Berlin: Herausforderungen und Lösungsansätze der vbw

Berlin (ots)

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. hat in Berlin einen Austausch mit hochrangigen Politikern der Bundesregierung initiiert. Circa 40 Vertreter der vbw Mitgliedsverbände nahmen an den Diskussionen und einer informativen Bootsfahrt auf der Spree teil.

In den Gesprächen wurden die drängendsten Probleme angesprochen, darunter die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, wie die Konjunktur- und Strukturkrise, die Zollpolitik der USA sowie der fortdauernde Konflikt in der Ukraine. Der Hauptgeschäftsführer der vbw, Bertram Brossardt, betonte die Notwendigkeit, Europa wirtschaftlich zu stärken und in der Wirtschaftspolitik einen entscheidenden Wandel herbeizuführen.

Brossardt äußerte, dass er angesichts der Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz optimistisch sei, dass die Koalition zügig an den notwendigen Aufgaben arbeiten werde. „Der Koalitionsvertrag umfasst ein Maßnahmenbündel, das darauf abzielt, den Wirtschaftsstandort zu sichern und Wachstumsimpulse zu setzen. Die degressive Sonderabschreibung für Investitionen in Ausrüstungen benötigen wir dringend. Auch die angestrebten niedrigeren Energiepreise sind von großer Bedeutung: Insbesondere die Senkung der Stromsteuer, der Netzentgelte und die Einführung eines Brückenstrompreises sind unerlässlich. Zudem erachten wir den im Koalitionsvertrag vorgesehenen Bürokratieabbau als immens wichtig. Hierzu zählt auch die verbindliche Entscheidung, die Bürokratiekosten bis 2025 um 25 Prozent zu senken“, so Brossardt.

Darüber hinaus hält die vbw die vereinbarte Flexibilisierung der Arbeitszeiten für zentral. „Es ist an der Zeit, eine wöchentliche statt einer täglichen Höchstarbeitszeit einzuführen. Darüber hinaus müssen wir auch mehr arbeiten, um zukunftsfähig zu bleiben“, führte Brossardt weiter aus. Die vbw sieht auch Verbesserungsbedarf bei der Reform der Sozialversicherungssysteme. „Wir erwarten, dass die Reformkommissionen zügig eingesetzt werden, um schnell Ergebnisse zu erzielen und deren Umsetzung sicherzustellen. Die Sozialversicherungsbeiträge dürfen nicht unkontrolliert steigen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des angekündigten Politikwechsels“, erklärte der Hauptgeschäftsführer der vbw.

Zu den Gesprächspartnern der vbw in Berlin gehörten unter anderem Dr. Reinhard Brandl, Hansjörg Durz und Dr. Andreas Lenz (alle CSU), Dr. Carolin Wagner und Sebastian Roloff (beide SPD), sowie Rebecca Lenhard, Sascha Müller und Johannes Wagner (alle Bündnis 90/Die Grünen).

Pressekontakt:

Andreas Ebersperger, Tel. +49 (0) 89-551 78-373,
E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de

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