Deutschland verliert massiv an Attraktivität für Investoren – AfD kritisiert energiepolitische Geisterfahrt
Eine neue Analyse von EY zeigt, dass Deutschland im Jahr 2024 den stärksten Rückgang bei Investitionsprojekten unter den europäischen Top-Standorten verzeichnete. Die AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel äußert sich dazu wie folgt:
Die Zahlen sprechen für sich: Die Anzahl ausländischer Investitionsprojekte in Deutschland ist seit 2017 fast um die Hälfte gesunken. Besonders Investoren aus den USA wenden sich von Deutschland ab, während auch einheimische Investoren kaum noch Hoffnung auf rentable Projekte im Land haben und ihre Geschäfte zunehmend nach Osteuropa verlagern.
Diese alarmierende Entwicklung deutet auf einen umfassenden wirtschaftlichen Niedergang hin. Die Abwärtsspirale der deutschen Wirtschaft ist eine direkte Folge der energiepolitischen Entscheidungen, die unter der Ägide von Angela Merkel begannen, von der rot-grünen Ampelregierung fortgesetzt wurden und nun unter der schwarz-roten Regierung Merz weitergeführt werden.
Hohe Steuern, Bürokratie, exorbitante Strompreise und die neu in das Grundgesetz aufgenommene planwirtschaftliche Idee der „CO2-Neutralität“ bedeuten einen Albtraum für die Industrie in Deutschland und treiben dringend benötigtes Kapital förmlich aus dem Land. Statt auf echte und nachhaltige Wachstumsimpulse zu setzen, setzt die Regierung auf hohe Rüstungsausgaben und ineffektive Haushaltsmaßnahmen. Damit verspielt sie die Zukunft eines Industrielandes.
Die AfD fordert eine wirtschaftliche Kehrtwende. Dazu gehören kostengünstige Energie durch die Wiederinbetriebnahme effizienter Kernkraftwerke und die Wiederaufnahme von Gaslieferungen aus Russland. Die Wirtschaft benötigt Entlastung: Alle steuerlichen Benachteiligungen deutscher Unternehmen im Bereich Klimaschutz müssen sofort beseitigt werden.
Nur durch eine pragmatische und ideologiefreie Politik können wir den Standort Deutschland wieder stärken – zum Wohl unserer Bürger, unseres Wohlstands und unseres Sozialstaats.
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